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Night Claws


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Night Claws: Ganz schön gedulden muss sich der Zuschauer, bis er endlich einmal einen Bigfoot zu sehen bekommt. Und der muss sich den Posten des Bösewicht dann auch noch teilen mit Frank Stallone, dem prominentesten Star dieses Low-Budget-Horrorfilms. Sofern man nicht Roxy aus „Basic Instinct“ dafür hält. Redlich mit Subplots beladen für einen Tierhorror-Trash, aber auch nicht ohne Charme und pfiffige Momente. Für Leute, die...

Handlung und Hintergrund

In einem Dörfchen in Albama sind zwei Teenager geradezu zerfetzt worden. Während gewisse Ermittler die Tat eines bedröhnten Serienkillers mit einem Gartengerät vermuten, haben ein Wissenschaftlerduo aus der Stadt und ein mysteriöser reisender Großwildjäger schon so eine richtige Ahnung: Ein Sasquatsch oder Bigfoot könnte hier seine Krallen im Spiel haben. Örtlichen Honoratioren kommt die Aufregung wegen des alljährlichen Kürbis-Festival ungelegen, und auch für eine kleine Wandergruppe kommen die Warnungen zu spät.

Im tiefen Süden der Vereinigten Staaten treibt ein Monster sein Unwesen. Gleich mehrere Parteien ziehen auf die Jagd. Diverse Nebenstränge bringen Bewegung in einen vorhersehbaren, aber unterhaltsamen Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David A. Prior
Produzent
  • Fabio Soldani,
  • Fabio Soldani,
  • A. Wade Miller,
  • Tom Stout
Darsteller
  • Leilani Sarelle,
  • Reb Brown,
  • Ted Prior,
  • Sherrie Rose,
  • Frank Stallone,
  • David Campbell,
  • Alissa Koenig,
  • Tara Kleinpeter
Drehbuch
  • David A. Prior,
  • Fabio Soldani
Musik
  • Chuck Cirino
Kamera
  • Sodric Dira
Schnitt
  • David A. Prior
Casting
  • Billy DaMota

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ganz schön gedulden muss sich der Zuschauer, bis er endlich einmal einen Bigfoot zu sehen bekommt. Und der muss sich den Posten des Bösewicht dann auch noch teilen mit Frank Stallone, dem prominentesten Star dieses Low-Budget-Horrorfilms. Sofern man nicht Roxy aus „Basic Instinct“ dafür hält. Redlich mit Subplots beladen für einen Tierhorror-Trash, aber auch nicht ohne Charme und pfiffige Momente. Für Leute, die auch Syfy-Originals oder Asylum-Monster mögen.
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