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Nicht schummeln, Liebling


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Nicht schummeln, Liebling: DEFA-Komödie, in der in einem vom Fußball besessenen Ort ein Konkurrenzkampf zwischen einer Herren- und einer Damenmannschaft ausbricht.

Nicht schummeln, Liebling

  • Kinostart: 28.06.1973
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: DDR

Handlung und Hintergrund

Der Bürgermeister von Sonnenthal hat es sich zum Ziel gesetzt, durch den Aufstieg der Fußballmannschaft in die Bezirksliga den Ruhm des Städtchens und vor allem seinen eigenen zu mehren. Der neuen Schuldirektorin ist dies ein Dorn im Auge und so beschließt sie, durch den Aufbau einer erfolgreichen Damenmannschaft den Herren der Schöpfung ein Schnippchen zu schlagen. Ebenso wie sich Schuldirektorin und Bürgermeister nicht grün zu sein scheinen, finden auch die beiden Mannschaftskapitäne Bernd und Brigitte zunächst nur wenig Gefallen an einander.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joachim Hasler
Darsteller
  • Frank Schöbel,
  • Chris Doerk,
  • Dorit Gäbler,
  • Karel Fiala,
  • Rolf Herricht,
  • Christel Bodenstein
Drehbuch
  • Joachim Hasler,
  • Heinz Kahlow
Musik
  • Gerhard Siebholz
Kamera
  • Joachim Hasler,
  • Peter Süring
Schnitt
  • Bärbel Weigel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht schummeln, Liebling: DEFA-Komödie, in der in einem vom Fußball besessenen Ort ein Konkurrenzkampf zwischen einer Herren- und einer Damenmannschaft ausbricht.

    DEFA-Schlagerkomödie von Joachim Hasler, der auf das Muster seines Erfolges „Heißer Sommer“ vertraut und erneut die Schlagerstars Chris Doerk und Frank Schöbel in den Konkurrenzkampf zwischen Männlein und Weiblein schickt. Wenig überraschend liegen sich die beiden als Kapitäne der verfeindeten Fußballmannschaften am Ende ebenso in den Armen wie die Schuldirektorin (Dorit Gäbler) und der Bürgermeister (Karel Fiala).
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