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Nezulla


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Nezulla: Ein feistes Latexmonster mit gewissen Ähnlichkeiten zum Alptraumhäschen aus „Donnie Darko“ dezimiert sinnlos herumschreiende Soldatendarsteller in den schmucklosen, neonbeleuchteten Gängen eines verwaisten Industriebaus in diesem für allenfalls eine Handvoll Yen angerichteten und nach dem üblichen Schema gestrickten Low-Budget-SF-Horrorthriller. Einige der Japaner sollen scheinbar Amerikaner sein, jedenfalls reden...

Nezulla

Handlung und Hintergrund

Vor fünf Jahren entkam im Zuge einer Panne auf einem japanischen Militärversuchsgelände der US Army eine genmutierte Laborratte in die Kanalisation. Inzwischen ist aus der Ratte ein übles Monster und aus der Panne eine Pest-Epidemie erwachsen, die beide einzudämmen ein gemischtgeschlechtliches, zu Teilen aus Japanern und Amerikanern rekrutiertes Eilteteam angetreten ist. Dank verlogener Vorgesetzter und eingebauter Selbstvernichtung erweist sich ihre Mission jedoch als Himmelfahrtskommando.

Ein übellauniger Rattenmutant dezimiert ein Sonderkommando des Militärs in diesem Billighorrorschnellschuss aus dem Reich der aufgehenden Sonne.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kanta Tagawa
Darsteller
  • Daisuke Ryuu,
  • Atsuko Sakuraba,
  • Mika Katsumura,
  • Yoshiyuki Kubota,
  • Jun'ichi Nitta

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein feistes Latexmonster mit gewissen Ähnlichkeiten zum Alptraumhäschen aus „Donnie Darko“ dezimiert sinnlos herumschreiende Soldatendarsteller in den schmucklosen, neonbeleuchteten Gängen eines verwaisten Industriebaus in diesem für allenfalls eine Handvoll Yen angerichteten und nach dem üblichen Schema gestrickten Low-Budget-SF-Horrorthriller. Einige der Japaner sollen scheinbar Amerikaner sein, jedenfalls reden sie einander so an, und auch insgesamt hinterlässt das Ganze einen eher amateurhaften Eindruck. Für Genre-Allesseher.
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