Never Talk to Strangers: Rebecca De Mornay - knallhartes Biest aus „Die Hand an Wiege“ - und Latin Lover der Stunde Antonio Banderas - dieses Jahr mit „Desperado“ und „Assassins“ volle Kraft auf Actionkurs - umwerben sich in dem erotischen Thriller „Never Talk to Strangers“ leidenschaftlich und häufig hüllenlos. Die Sexszenen sind das spektakulärste Element des von De Mornay als „persönliches Lernprojekt“ proklamierten Krimis. Sie übt sich...
Never Talk to Strangers - Spiel mit dem Feuer
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Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazonHandlung und Hintergrund
Die Kriminal-Psychiaterin Sarah Taylor arbeitet an der Beurteilung eines Serienmörders, als zufällig Tony Ramirez in ihr Leben tritt. Nach einer leidenschaftlichen Romanze mit ihm passieren seltsame Dinge: Sarah findet ihre eigene Todesanzeige in der Zeitung, ihr Kätzchen wird getötet und der nette Nachbar brutal verprügelt.
Die attraktive Kriminalpsychologin Dr. Sarah Taylor ist beruflich erfolgreich, doch mit Männern hat sie kein Glück. Das scheint sich zu ändern, als sie den charismatischen Ex-Cop Toni Ramirez kennenlernt und mit diesem ungeahnte sexuelle Ekstasen erlebt.. Kurz darauf geschehen jedoch mysteriöse Dinge. Jemand schenkt Sarah verwelkte Blumen, ihre Katze wird ermordet und kurz nachdem sie gebadet hat, fällt plötzlich der elektrische Heizlüfter ins Wasser. Völlig verängstigt, engagiert Sarah einen Privatdetektiv.
Dr. Sarah Taylor, beruflich erfolgreich, lernt den charismatischen Ex-Cop Toni Ramirez kennen und erlebt mit ihm ungeahnte sexuelle Ekstasen. Kurz darauf geschehen sehr merkwürdige Dinge. Völlig verängstigt, engagiert Sarah einen Privatdetektiv. Der grundsolide, erotische Thriller bietet leicht verdauliche Krimikost.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sir Peter Hall
Produzent
- András Hámori,
- Jeffrey R. Neuman,
- Martin Wiley
Darsteller
- Antonio Banderas,
- Harry Dean Stanton,
- Rebecca De Mornay,
- Dennis Miller,
- Len Cariou,
- Beau Starr,
- Tim Kelleher,
- Eugene Lipinski,
- Phillip Jarrett
Drehbuch
- Lewis Green,
- Jordan Rush
Musik
- Pino Donaggio
Kamera
- Elemér Ragályi