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Never on Tuesday


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Never on Tuesday: Die erste Regiearbeit des jungen Adam Rifkin erweist sich als Drei-Personen Kammerspiel, verlegt in die Wüste Nevadas. Die komödiantischen Momente erschöpfen sich nach einer Weile und der Film plätschert, unterbrochen von schrillen Auftritten Vorbeifahrender (u.a. Charlie Sheen, dessen Kurzauftritt wie ein Gefallen für einen Freund wirkt) und den erotischen Träumen der Hauptpersonen, unspektakulär vor sich hin...

Never on Tuesday

Handlung und Hintergrund

Matt und Eddie, Gernegroß-Provinzler aus Ohio, sind auf dem Weg nach Kalifornien, weil es dort die heißesten Mädels geben soll. In der Wüste verursachen sie einen Unfall und sitzen mit der Fahrerin des anderen Wagens fest. Die attraktive Tuesday, eine Fotografin, auf dem Weg nach New York ruft bei den beiden Jungs entsprechende erotische Phantasien hervor - allerdings: es passiert nichts, die Schöne ist lesbisch und die beiden männlichen Jungfrauen müssen die Erfüllung ihrer Träume auf später verschieben. Am Tag darauf kommen, von der Polizei verständigt, zwei Abschleppwagen und das Trio trennt sich wieder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Rifkin
Produzent
  • Cassian Elwes,
  • Brad Wyman
Darsteller
  • Peter Berg,
  • Claudia Christian,
  • Andrew Lauer
Drehbuch
  • Adam Rifkin
Musik
  • Richard Stone
Kamera
  • Alan Jones

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die erste Regiearbeit des jungen Adam Rifkin erweist sich als Drei-Personen Kammerspiel, verlegt in die Wüste Nevadas. Die komödiantischen Momente erschöpfen sich nach einer Weile und der Film plätschert, unterbrochen von schrillen Auftritten Vorbeifahrender (u.a. Charlie Sheen, dessen Kurzauftritt wie ein Gefallen für einen Freund wirkt) und den erotischen Träumen der Hauptpersonen, unspektakulär vor sich hin. An der Inszenierung ist nichts auszusetzen, wohl aber an der Story, die einiges an Geduld verlangt. Mit Mühe mittlere Umsätze.
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