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Neue Vahr Süd: Anfang der 80er Jahre in Bremen: Der 20-jährige Frank Lehmann (Frederick Lau) lebt noch bei seinen Eltern im Neubaugebiet Neue Vahr Süd. Er vergisst zu verweigern und muss zur Bundeswehr. Als er nach der ersten Woche beim Bund wieder nach Hause kommt, hat sich sein Vater bereits in Franks Zimmer ausgebreitet. Ihm bleibt nichts anderes übrig als auszuziehen.

Handlung und Hintergrund

Deutschland 1980: Der 20-jährige Frank Lehmann wohnt noch bei seinen Eltern im gesichtslosen Bremer Neubauviertel „Neue Vahr“ und hat blöderweise verpennt, den Wehrdienst zu verweigern. Also muss er wohl oder übel antreten und findet sich urplötzlich in der Kaserne wieder. Weil sein Vater die günstige Gelegenheit nutzt, um Franks Zimmer zu übernehmen, mietet der Neu-Soldat kurzerhand ein Zimmer in der WG-Wohnung seines Schulfreundes Martin. Die liegt ausgerechnet im alternativen Kiez des Bremer Ostertorviertels. Frank pendelt künftig zwischen Bundeswehr und linker Szene. Der Konflikt eskaliert während eines öffentlichen Gelöbnisses im Weserstadion, wo Franks verschiedene Welten aufeinanderprallen.

Coming-of-Age-Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Sven Regener.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hermine Huntgeburth
Produzent
  • Dr. Lisa Blumenberg,
  • Annett Neukirchen
Darsteller
  • Frederick Lau,
  • Miriam Stein,
  • Robert Gwisdek,
  • Albrecht Schuch,
  • Rosalie Thomass,
  • Ulrich Matthes,
  • Margarita Broich,
  • Hinnerk Schönemann,
  • Eike Weinreich,
  • Johannes Klaußner,
  • Daniel Michel,
  • Ulrich Bähnk,
  • Jan-Peter Kampwirth
Drehbuch
  • Christian Zübert
Musik
  • Jakob Ilja
Kamera
  • Sebastian Edschmid
Schnitt
  • Eva Schnare
Casting
  • Ingeborg Molitoris

Kritikerrezensionen

  • Neue Vahr Süd: Anfang der 80er Jahre in Bremen: Der 20-jährige Frank Lehmann (Frederick Lau) lebt noch bei seinen Eltern im Neubaugebiet Neue Vahr Süd. Er vergisst zu verweigern und muss zur Bundeswehr. Als er nach der ersten Woche beim Bund wieder nach Hause kommt, hat sich sein Vater bereits in Franks Zimmer ausgebreitet. Ihm bleibt nichts anderes übrig als auszuziehen.

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