Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Wilhelmine Buchholz, Stütze der kleinbürgerlichen Gesellschaft, kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ausgerechnet ihre Tochter Betti den Maler Holle heiraten will. Ein Mutter-Tochter-Aufenthalt auf Helgoland soll die Versöhnung herbeiführen, doch als Wilhelmine früher nach Berlin zurück muss, nutzt der nachgereiste Holle die Gelegenheit zur heimlichen Blitzhochzeit mit Betti. Zunächst gelingt es den beiden noch, ihre Ehe geheim zu halten.
Darsteller und Crew
Gustav Fröhlich
Albert Hehn
Fritz Kampers
Günther Lüders
Henny Porten
Marianne Simson
Grethe Weiser
Paul Westermeier
Hans Zesch-Ballot
Carl Froelich
Jochen Kuhlmey
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Neigungsehe Kritik
Neigungsehe: Fortsetzung der Kleinbürgergeschichte "Familie Buchholz" mit Henny Porten.
Bieder-gediegene Unterhaltung aus den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges, inszeniert vom Präsidenten der Reichsfilmkammer Carl Froelich („Heimat“). In der Fortsetzung der Kleinbürgergeschichte „Familie Buchholz“ sieht sich der frühere Stummfilmstar Henny Porten als weibliches Familienoberhaupt erneut vor das Problem gestellt, eine ihrer Töchter standesgemäß zu verheiraten, ihr zur Seite stehen Paul Westermeier als Ehemann und Käthe Dyckhoff als widerspenstige Tochter.