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Neds: Grimmiges Gesellschaftsportrait vor den Kulissen des Glasgow der frühen 1970er Jahre, eine Auseinandersetzung des gefeierten britischen Filmemachers Peter Mullan („Die unbarmherzigen Schwestern“) mit der eigenen Kindheit im Schottland der frühen 70er. Autobiografische Erfahrungen und Beobachtungen fließen ein in eine trostlose, von Gewalt geprägte Geschichte. Mullan selbst genehmigt sich darin eine Nebenrolle als...

Handlung und Hintergrund

Der kleine John McGill ist nicht auf den Kopf gefallen, weshalb er in der Oberschule auch schon bald in die Klasse der Besten darf. Auf der Straße dagegen ist der dickliche Rotschopf ein leichtes Opfer. Zumindest so lange, bis die Rowdies erfahren, dass Johns großer Bruder als gefürchteter Gangleader im Knast sitzt. Nun reißen sich die falschen Freunde geradezu um seine Gunst, und der geschmeichelte John ist die längste Zeit ein Musterschüler gewesen. Als Teenager übertrifft er seinen Bruder sogar an Wagemut und Brutalität. Doch nicht zu seinem Vorteil.

Im Glasgow der frühen 70er entwickelt sich ein Knabe mit guten Anlagen zum gefürchteten Straßenschläger. Autobiografisch eingefärbtes Sozialdrama von Schottlands Regiestar Peter Mullan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Mullan
Produzent
  • Peter Carlton,
  • Carole Sheridan,
  • Brahim Chioua,
  • Marc Missonnier,
  • Alain de la Mata,
  • Olivier Delbosc
Co-Produzent
  • Peter Mullan
Darsteller
  • Peter Mullan,
  • Marianna Palka,
  • Conor McCarron,
  • Gregg Forrest,
  • Joe Szula,
  • Martin Bell,
  • Linda Cuthbert,
  • Richard Mack,
  • David McKay,
  • Marcus Nash,
  • Steven Robertson,
  • Douglas Russell
Drehbuch
  • Peter Mullan
Musik
  • Craig Armstrong
Kamera
  • Roman Osin
Schnitt
  • Colin Monie

Kritikerrezensionen

  • Grimmiges Gesellschaftsportrait vor den Kulissen des Glasgow der frühen 1970er Jahre, eine Auseinandersetzung des gefeierten britischen Filmemachers Peter Mullan („Die unbarmherzigen Schwestern“) mit der eigenen Kindheit im Schottland der frühen 70er. Autobiografische Erfahrungen und Beobachtungen fließen ein in eine trostlose, von Gewalt geprägte Geschichte. Mullan selbst genehmigt sich darin eine Nebenrolle als des Sorgenknaben alkoholkranker Prügelvater. Keine wirklichen Neuigkeiten, aber überzeugende Darstellungen und dichte Stimmung.
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