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Nattens engel


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Nattens engel: Mit Blick auf poppige Hollywood-Vampirfilme jüngeren Datums wie „From Dusk Till Dawn“, „Blade“ oder „John Carpenters Vampire“, aber leider ohne die offenkundigen Vorbilder qualitativ allzu sehr zu streifen, inszenierten hoffnungsfrohe skandinavische Jungfilmer unter beträchtlichem Ausstattungsaufwand diesen bluttriefenden Effektreigen, der, wenn schon nicht aus handwerklichen Gründen, so doch ob seiner offensiven Kaltschnäuzigkeit...

Nattens engel

Handlung und Hintergrund

Die junge Dänin Marie erbt das Haus ihrer Großmutter in Kopenhagen, welche sich zu Lebtagen vorzugsweise dem Okkultismus widmete und schrillen Gerüchten zufolge in verwandtschaftlicher Beziehung zu dem gefürchteten, seit 100 Jahren toten Vampir Rico Mortis stand. Prompt erwacht der Vampir nach einer unfreiwilligen Blutspende zu neuem Leben, metzelt sich durch Maries Freundeskreis und trachtet danach, ein Kind mit dem Mädchen zu zeugen.

Marie erbt ein Haus, das Gerüchte mit dem toten Vampir Rico Mortis in Zusammenhang bringen. Nachdem dieser zu neuem Leben erwacht, metzelt er sich durch Maries Freundeskreis und will auch noch Nachkommen mit ihr zeugen. Brutale, bluttriefende Horror-Vampir-Version.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shaky Gonzalez
Produzent
  • Peter Aalbæk Jensen,
  • Henrik Danstrup,
  • Thomas Stegler Lorentzen
Darsteller
  • Ulrich Thomsen,
  • Thomas Bo Larsen,
  • Mads Mikkelsen,
  • Maria Karlsen,
  • Mette Louise Holland,
  • Tomas Villum Jensen,
  • Karin Rorbeck,
  • Erik Holmey,
  • Anette Toftgaard,
  • Christian Grønvall
Drehbuch
  • Shaky Gonzalez,
  • Lars C. Detlefsen,
  • Stefano Gonzalez
Musik
  • Søren Hyldgaard
Kamera
  • Jacob Viit Kusk
Schnitt
  • Miriam Nørgaard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit Blick auf poppige Hollywood-Vampirfilme jüngeren Datums wie „From Dusk Till Dawn“, „Blade“ oder „John Carpenters Vampire“, aber leider ohne die offenkundigen Vorbilder qualitativ allzu sehr zu streifen, inszenierten hoffnungsfrohe skandinavische Jungfilmer unter beträchtlichem Ausstattungsaufwand diesen bluttriefenden Effektreigen, der, wenn schon nicht aus handwerklichen Gründen, so doch ob seiner offensiven Kaltschnäuzigkeit in der Horrorfankurve punkten sollte. Prädikat: Wenigstens brutal.
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