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Nang Nak


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Nang Nak: Man stelle sich vor, ein deutsches Volksmärchen, von dem jeder weiß, worum es geht und wie es endet, hätte in der nunmehr einundzwanzigsten abendfüllenden Verfilmung an der Kinokasse „Titanic“ versenkt. So geschehen in Thailand, wo die schaurig-schöne Mär von der grenzenlos liebenden Geisterbraut nicht nur zur Staatsfolklore zählt, sondern auch zum größten nationalen Kinokassenknüller aller Zeiten geriet. Nach...

Nang Nak

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  • Kinostart: 23.07.1999
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Mitte des 19. Jahrhunderts muss Mak aus dem sumpfigen Hinterland Thailands in den Krieg gegen die Chinesen ziehen. Knapp in der großen Schlacht überlebt, flicken ihn buddhistische Mönche zusammen, und Mak kehrt zurück in sein Dorf, wo seine junge Frau Nang Nak und ein frisch entbundender Filius seiner bereits harren. Seltsam nur, dass alle Freunde und Bekannte der festen Überzeugung sind, Nang Nak sei bei der Geburt des Kindes verstorben. Als sich in der Gegend mysteriöse Todesfälle häufen, ruft das Volk nach einem Exorzisten.

Die Liebe des Fischers Mak zu seiner Frau Nang Nak überschreitet jenseitige Grenzen in dieser bildgewaltigen, exotischen Horroromanze.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nonzee Nimibutr
Produzent
  • Yisute Poolvoralaks
Darsteller
  • Intira Jaroenpura,
  • Winai Kraibutr,
  • Pramote Suksatit,
  • Pracha Thawongfia,
  • Manit Meekaewjaroen
Drehbuch
  • Wisid Sartsanatieng
Musik
  • Pakawat Waiwittaya,
  • Chatchai Pongprapapun
Kamera
  • Nattawut Kittikun
Schnitt
  • Sunit Ussavinikul

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Man stelle sich vor, ein deutsches Volksmärchen, von dem jeder weiß, worum es geht und wie es endet, hätte in der nunmehr einundzwanzigsten abendfüllenden Verfilmung an der Kinokasse „Titanic“ versenkt. So geschehen in Thailand, wo die schaurig-schöne Mär von der grenzenlos liebenden Geisterbraut nicht nur zur Staatsfolklore zählt, sondern auch zum größten nationalen Kinokassenknüller aller Zeiten geriet. Nach erfolgreichem Testlauf auf dem Fantasy Filmfest bei uns ein heißer Kandidat für die exotische Frucht des Monats.
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