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Namgeuk ilgi


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Namgeuk ilgi: So wie eine Höhle oder Kammer im günstigen Falle Beklemmung beim Betrachter erzeugen kann, so vermitteln die oft von gleißender Sonne durchfluteten, in wuchtige Szene gesetzten (neuseeländischen) Schneekulissen dieses Mystery-Dramas aus Südkorea überzeugend endlose Einsamkeit und tiefgefrorene Lebensfeindschaft. Leider hinterlässt die zwischen schleichendem Horror und konstruierten Konflikten schwankende Story...

Namgeuk ilgi

Handlung und Hintergrund

In der Antarktis liegt ein Ort, der unwirtlicher ist jeder andere Teil der von festem Boden bedeckten Welt. Erst einmal waren Menschen dort, Russen in den 50ern, bevor nun wieder eine diesmal koreanische Expedition aufbricht zum „Pol der Unzugänglichkeit“ und sich allerhand wissenschaftlichen Aufschluss davon verspricht. Irgendwann ab der 3. Woche wecken zunehmend merkwürdige Ereignisse die Furcht der Männer, und der Fund eines von Briten in den 20ern zurück gelassenen Tagebuchs ist auch nicht dazu angetan, die Laune zu heben.

Ein Expeditionsteam macht unschöne Entdeckungen in der Antarktis. Eindrucksvoll bebilderter Abenteuerfilm mit Mystery-Grusel und vielen inneren Konflikten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yim Pil-sung
Produzent
  • Choi Wan,
  • Lim Heui-cheol
Darsteller
  • Song Kang-ho,
  • Yu Ji-tae,
  • Park Hee-Soon,
  • Yoon Jae-Moon,
  • Choi Duek-mun,
  • Kim Kyeong-ik,
  • Kang Hye-jeong
Drehbuch
  • Yim Pil-sung,
  • Bong Jun-ho,
  • Lee Hae-jun
Musik
  • Kenji Kawai
Kamera
  • Jeong Jeong-hun
Schnitt
  • Kim Seon-min

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • So wie eine Höhle oder Kammer im günstigen Falle Beklemmung beim Betrachter erzeugen kann, so vermitteln die oft von gleißender Sonne durchfluteten, in wuchtige Szene gesetzten (neuseeländischen) Schneekulissen dieses Mystery-Dramas aus Südkorea überzeugend endlose Einsamkeit und tiefgefrorene Lebensfeindschaft. Leider hinterlässt die zwischen schleichendem Horror und konstruierten Konflikten schwankende Story nicht ebenso viel Eindruck wie die hinreißenden Bilder. Asia-Cineasten und Abenteuerfilmfreunde sollten trotzdem auf ihre Kosten kommen.
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