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Naked Obsession


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Naked Obsession: Blasser Erotikthriller preiswerten Zuschnitts aus der Roger-Corman-Küche, der seine Handlungsarmut einigermaßen geschickt durch zahlreiche Striptease-Auftritte langbeiniger Schönheiten kaschiert. Ex-„Carrie“-Lover William Katt („House“) gibt maßvoll engagiert den Hauptakteur, dessen vornehmliche Aufgabe darin zu bestehen scheint, offenen Mundes nacktes Gehopse zu bestaunen. Seinem Penner-Freund werden dagegen vom...

Naked Obsession

Handlung und Hintergrund

Franklin Carlyle, ein junger Kommunalpolitiker in Los Angeles mit Drang zu Höherem, sieht sich nach einem Besuch im Rotlichtbezirk der Stadt in ungeahnte Schwierigkeiten verwickelt: die Tänzerin, mit der er die Nacht verbrachte, liegt am Morgen erwürgt auf ihrem Bett. Dann ertappt Carlyle daheim seine Frau mit einem Liebhaber, und auch diese beiden fallen kurz darauf einem Mordanschlag zum Opfer. Hilfe in seiner unangenehmen Situation erhält der Politiker von unverwarteter Seite: ein Stadtstreicher namens Silver wird zu seinem ständigen Begleiter und kann schließlich den wahren Mörder, nämlich Carlyles psychopathische Sekretärin Peggy, überwältigen.

Erst die Prostituierte, dann seine Frau samt Liebhaber - Jungpolitiker Carlyle sieht durch die drei Toten seine Karriere gefährdet. Nur der Stadtstreicher Silver kann schließlich den wahren Mörder überführen. Erotikthriller mit zahlreichen Striptease-Auftritten und wenig Thrill.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dan Golden
Produzent
  • Ron Zwang
Darsteller
  • William Katt,
  • Maria Ford,
  • Rick Dean,
  • Roger Craig,
  • Tommy Hinkley
Drehbuch
  • Dan Golden
Musik
  • Scott Singer
Kamera
  • Dick Buckley

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blasser Erotikthriller preiswerten Zuschnitts aus der Roger-Corman-Küche, der seine Handlungsarmut einigermaßen geschickt durch zahlreiche Striptease-Auftritte langbeiniger Schönheiten kaschiert. Ex-„Carrie“-Lover William Katt („House“) gibt maßvoll engagiert den Hauptakteur, dessen vornehmliche Aufgabe darin zu bestehen scheint, offenen Mundes nacktes Gehopse zu bestaunen. Seinem Penner-Freund werden dagegen vom Drehbuch unverkennbar messianische Züge auf den Leib gedichtet, die in einer postmortalen Erscheinung gipfeln und ihn nicht daran hindern, die gestörte Täterin ohne zwingenden Grund mit einer Schrotflinte zu exterminieren. Voyeure kommen auf ihre Kosten, anspruchsvolle Thrillerfreunde werden sanft entschlummern.
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