Nailbiter: Von allem etwas liefert dieser amerikanische B-Horrorfilm, der ein Familiendrama unter Gefechtsbedingungen anzettelt, dabei wie ein Katastrophenfilm aus der Syfy-Werkstatt losgeht und sich dann zu einer Art Hinterwaldhorror mit mystischem Element und Slasher-Einlagen entwickelt. Letztere fallen im Vergleich mit ähnlichen Werken kaum allzu blutig aus, umso mehr Raum erhält die Interaktion der beteiligten Frauen, die...
Nailbiter
Handlung und Hintergrund
Vier Frauen, eine Mutter und ihre drei erwachsenen Töchter, durchqueren gerade im Auto die Provinz von Kansas auf dem Weg, den beim Militär dienenden Vater abzuholen, als sie von einem Wirbelsturm überrascht werden, im Keller einer Farm Zuflucht suchen und dabei buchstäblich vom Regen in die Traufe geraten. Die Farm wird nämlich von unangenehmen, wenig menschlichen Zeitgenossen bewohnt, denen die Damen als Opfer zur obskuren Verwertung gerade recht kommen. Verzweifelt suchen die Entführten einen Ausweg.
Im Bemühen, Unterschlupf vor einem Wirbelsturm zu finden, fallen vier Frauen unter finstere Hinterwäldler. Familiendrama, Katastrophenfilm und ein Redneck-Horrorfilm verbunden zu einer effektiven B-Movie-Mischung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Patrick Rea
Produzent
- Aaron Laue,
- Kendal Sinn,
- Hanuman Brown-Eagle,
- Aaron Laue,
- Ryan S. Jones
Darsteller
- Erin McGrane,
- Meg Saricks,
- Emily Boresow,
- Sally Spurgeon,
- Joicie Appell,
- Ian Dempsey,
- Michelle Davidson,
- Mark Ridgway
Drehbuch
- Patrick Rea,
- Kendal Sinn
Musik
- Julian Bickford
Kamera
- Hanuman Brown-Eagle
Schnitt
- Josh Robison