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Nachtschatten


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Nachtschatten: Aus deutschen Landen sowie der berüchtigten Garagen-Budgetklasse stammt diese weitere Horrorvariante zum immergrünen Thema vampiristischer Blutsauger. Wer allerdings verwackelte Camcorder-Optik und das übliche Holzhackerblutbad erwartet, sieht sich von vergleichsweise poetischen Kameraeinstellungen und einer durchaus originell erdachten Horrormär angenehm enttäuscht, und all das begegnet dem Zuschauerauge gar auf...

Nachtschatten

Handlung und Hintergrund

Unter dem Pseudonym Henry Gloom veröffentlicht der Kölner Heftromanautor Jens Feldner seine Vampirgeschichten namens „Nachtschatten“, die ihn zum reichen und populären Mann gemacht hat. Kaum jemand ahnt allerdings, dass Feldner seine Stories aus den realen Abenteuer der echten Vampirin Selin schöpft, die sozusagen bei ihm zur Untermiete wohnt. Als Selin nicht mehr länger Vampirin sein möchte und ein junger Heißsporn auftaucht, der gerne selber einer wäre, geht das blutige Idyll mit Pauken und Trompeten den Bach hinunter.

Jens verdient sein Geld mit Romanen über Vampire. Die Geschichten schaut er bei der echten Vampirin Selin ab, die bei ihm zur Untermiete wohnt. Da taucht ein junger Heißsporn auf und möchte Vampir werden … Die deutsche Variante des Vampirthemas überzeugt mit poetischen Bildern und einer originellen Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulrich Bujard
Darsteller
  • Nicole Müller,
  • Stefan "Cheesy" Keseberg,
  • Alex Kaese,
  • Peter Schrader,
  • Michael Nack,
  • Erich Amerkamp,
  • Guido Meyer de Voltaire,
  • Roland von Unruh
Drehbuch
  • Nickel Keller
Kamera
  • Herwig Bartalszky
Schnitt
  • Dennis Hauenstein,
  • Hakan Tan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus deutschen Landen sowie der berüchtigten Garagen-Budgetklasse stammt diese weitere Horrorvariante zum immergrünen Thema vampiristischer Blutsauger. Wer allerdings verwackelte Camcorder-Optik und das übliche Holzhackerblutbad erwartet, sieht sich von vergleichsweise poetischen Kameraeinstellungen und einer durchaus originell erdachten Horrormär angenehm enttäuscht, und all das begegnet dem Zuschauerauge gar auf echtem Zelluloid. Kein schlechter Versuch für einen deutschen Low-Budget-Horrorschocker, solide Ergänzung im Horrorregal.
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