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Night at the Museum: Secret of the Tomb: In Begleitung einiger alter Freunde wie Teddy Roosevelt, Miniatur-Kämpfer Jedediah, Attila dem Hunnen, Sacajawea oder Ahkmenrah, dessen magische Tafel für die Erweckung der Ausstellungsstücke überhaupt erst verantwortlich ist, trifft der Museumswärter Larry Daley in London auf britische Ikonen wie Sir Lancelot, aber auch auf einen ägyptischen Pharao. Aber nicht alle neuen Bekanntschaften sind über das Auftauchen...

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Handlung und Hintergrund

In seinem mittlerweile dritten Abenteuer verschlägt es Museumswärter Larry (Ben Stiller) und seine nächtlich lebendigen Freunde in „Nachts im Museum: Das geheimnisvolle Grabmal“ aus New York nach London.

Nachdem die verzauberten Museumsbewohner ihre allnächtliche Lebendigkeit erfolgreich als Special-Effect-Show kaschiert haben, geraten sie während einer Vorführung außer Kontrolle. Teddy Roosevelt (Robin Williams), die Indianerin Sacajawea (Mizuo Peck), Attila der Hunne (Patrick Gallagher)  und die anderen Figuren und Ausstellungsstücke drohen wieder zu erstarren, denn die magische Tafel des Ahkmenrah verliert aus unerfindlichen Gründen plötzlich ihre Zauberkraft.

Larry sucht fieberhaft nach einer Lösung und findet sie im Britischen Museum in London. Nur der dort ausgestellte ägyptische Pharao (Ben Kingsley) ist in der Lage, die Tafel zu reparieren. Also macht sich Larry in Begleitung seines eigenen Neandertaler-Klons und allerhand weiterer skurriler Figuren auf den Weg über den großen Teich, um auch in London die Bewohner des Museums in der Nacht zu wecken.

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Bald macht die Truppe Bekanntschaft mit einem äußerst lebendigen Drachenskelett, einem raufsüchtigen Sir Lancelot (Dan Stevens) und einer drollig-lustigen Museumswächterin (Rebel Wilson). Doch nicht alle erweckten Londoner Museumsbewohner sind friedfertig und so bricht auch dort bald ein reges Chaos aus, dass in einem wilden Ritt durch die britische Metropole gipfelt, inklusive einer wahnwitzigen Störung einer Shakespearschen Theatervorstellung durch Sir Lancelot und einem ironischen Gastauftritt von Superstar Hugh Jackman.

„Nachts im Museum: Das geheimnisvolle Grabmal“ ist nicht nur der dritte Film des erfolgreichen Franchise unter der Federführung von Shawn Levy, sondern auch der letzte Auftritt vor der Kamera des legendären Komikers Robin Williams und die Abschiedsvorstellung des Altstars Mickey Rooney.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shawn Levy
Produzent
  • David Guion,
  • Michael Handelman,
  • Josh McLaglen,
  • Mary McLaglen,
  • Mark Radcliffe,
  • Dan Levine,
  • Chris Columbus
Darsteller
  • Robin Williams,
  • Ben Stiller,
  • Owen Wilson,
  • Dan Stevens,
  • Rebel Wilson,
  • Sir Ben Kingsley,
  • Steve Coogan,
  • Dick van Dyke,
  • Ricky Gervais,
  • Skyler Gisondo,
  • Rami Malek,
  • Patrick Gallagher,
  • Mizuo Peck,
  • Rachael Harris,
  • Mickey Rooney
Drehbuch
  • Robert Ben Garant,
  • David Guion,
  • Michael Handelman,
  • Thomas Lennon
Musik
  • Alan Silvestri
Kamera
  • Guillermo Navarro
Schnitt
  • Dean Zimmerman
Casting
  • Heike Brandstatter,
  • Coreen Mayrs

Kritikerrezensionen

    1. Wer das "Nachts im Museum"-Franchise liebt, wird auch den dritten Teil mögen, dafür sorgen allein schon die zahlreichen neuen Figuren, die im Londoner Museum zum Leben erweckt werden. Natürlich gibt es auch einige gelungene Gags, wie etwa das Aufeinandertreffen von Ben Stiller mit seinem Neandertaler-Klon. Auch die Besetzung der Komikerin Rebel Wilson als britische Museumswächterin ist ein guter Schachzug, denn die Australierin sorgt nur durch ihre ganz spezielle Präsenz vor der Kamera bereits für Lacher. Ansonsten plätschert die Geschichte so vor sich hin und es passiert immer genau das, was man erwartet. Wer sich also für lebende Museumsbewohner nicht begeistern kann, sollte um den Film einen großen Bogen machen, denn mehr als diesen Clou hat "Nachts im Museum 3: Das geheimnisvolle Grabmal" nicht zu bieten. Was bleibt, ist solide, gut gemachte Familienunterhaltung und ein Abschied vom genialen Robin Williams, dem man einen eigenständigen, wirklich großen Film als letzte Vorstellung gewünscht hätte.
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      1. Nicht viel Neues für Museumsbesucher. Nach 2006 und 2009 kommt jetzt die dritte Version von „Nachts im Museum“. Und dieser dritte Aufguss ist genau so konzipiert wie seine beiden Vorgänger. Allerdings für die Besucher die Eins und Zwei nicht gesehen haben, werden es schwer haben diesen dritten Teil zu verstehen.
        Die bekannten Figuren aus dem Museum sind die Alten. Also alle Tiere und Wachsfiguren erwachen nachts zum Leben. Allen voran Teddy Roosevelt (Robin Williams) auf seinem Pferd Texas. Dazu Attila der Hunnenkönig, ein römischer Legionär, sowie ein Neandertaler, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit Tom Cruise hat, und ein Kapuzineräffchen.
        Dieses Mal müssen sie nach London in ein britisches Museum um einen Pharao und seine Familie zu retten. Den die magische Tafel aus einem ägyptischen Grabmal verliert ihre Magie. Nur der Pharao kennt das Geheimnis und sichert so allen das Überleben.
        Eine einfallslose Geschichte ohne viel Liebe herunter gekurbelt um damit Weihnachten Besucher ins Kino zu locken. Lediglich die visuellen Effekte können überzeugen. Schade das zwei Leinwandgrößen wie Robin Williams und Mickey Rooney sich mit so einem schlechten Film verabschieden.
        90 Minuten – für einen Weihnachtsfilm untauglich.
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        1. Belangloser Weihnachtsriesel. Wenn dadurch nur einem quengelnden Racker die Backpfeifen erspart bleiben, hat der Film seinen Zweck erfüllt.
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