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Nachtasyl


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Donzoko: Akira Kurosawas Adaption des Bühnenstücks von Maxim Gorki.

Nachtasyl

Handlung und Hintergrund

In einem Schuppen haust eine bunte Mischung aus armen Männern und Frauen, unter ihnen Trinker, Huren, Diebe und ein Schauspieler. Ausgebeutet und gedemütigt werden sie vom geldgierigen Besitzer der Unterkunft, während seine Frau und deren Schwester in den Kleindieb Sutekichi verliebt sind. Eines Tages erscheint ein alter buddhistischer Priester auf der Bildfläche, der alle zu einem glücklicheren Leben führen will und dadurch noch mehr Unglück über sie bringt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Akira Kurosawa
Darsteller
  • Toshirô Mifune,
  • Isuzu Yamada,
  • Ganjiro Nakamura,
  • Kyoko Kagawa,
  • Bokuzen Hidari,
  • Minoru Chiaki,
  • Kamatari Fujiwara,
  • Akemi Negishi,
  • Nijiko Kiyokawa,
  • Koji Mitsui,
  • Eijiro Tono,
  • Haruo Tanaka,
  • Eiko Miyoshi,
  • Atsushi Watanabe,
  • Kichijiro Ueda,
  • Yu Fujiki
Drehbuch
  • Akira Kurosawa,
  • Hideo Oguni
Musik
  • Masaru Sato
Kamera
  • Kazuo Yamazaki
Schnitt
  • Akira Kurosawa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nachtasyl: Akira Kurosawas Adaption des Bühnenstücks von Maxim Gorki.

    Akira Kurosawas getreue, wenn auch nach Japan verlegte Adaption des gleichnamigen Bühnenstücks von Maxim Gorki weist im Unterschied zu den berühmtesten Filmen des japanischen Meisterregisseurs eine vergleichsweise einfache Handlung auf, die zum Teil auch komische Züge trägt. Neben den gewohnt außergewöhnlichen Kameraeinstellungen gibt es ein Wiedersehen mit dem von Toshiro Mifune angeführten Stammschauspielerensemble von Kurosawa, dessen Mitglieder zum Teil gegen den Strich besetzt sind. Etwas mehr als zwanzig Jahre zuvor wurde „Nachtasyl“ bereits durch Jean Renoir verfilmt.
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