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My Reincarnation: Ich will nicht nach Tibet gehen! Yeshe, Sohn des weltbekannten tibetisch-buddhistischen Meisters Namkhai Norbu, hadert mit seinem Schicksal: Schon bei der Geburt als Reinkarnation eines hohen spirituellen Meisters erkannt, steht ihm der Kopf so gar nicht nach Erleuchtung. Anders als sein Vater, der im Exil zu einer Größe als buddhistischer Lehrer avanciert, sehnt Yeshe sich nach einem weltlichen Leben mit seiner Familie...

Handlung und Hintergrund

Chöegyal Namkhai Norbu ist einer der letzten wahren tibetischen Meister, die das Geheimnis der Reinkarnation lehren können. Als er aus Tibet nach Italien geflohen ist, musste er sein Leben von null auf beginnen: Er verliebte sich in eine Italienerin, heiratete und gründete eine kleine Familie. Sein in Italien geborener, inzwischen erwachsener Sohn Yeshi könnte in die Fußstapfen seines Vaters treten, doch er will von all dem nichts wissen - und bedroht damit ungewollt das Erbe seines Vaters und die Fortführung einer der ältesten tibetischen Lehren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jennifer Fox
Produzent
  • Dan Cogan,
  • Andrian Melnikov,
  • Joanna Plafsky
Darsteller
  • Chögyal Namkhai Norbu,
  • Khyentse Yeshe
Drehbuch
  • Jennifer Fox
Musik
  • Jan Tilman Schade,
  • Moe Jaksch
Kamera
  • Jennifer Fox,
  • Kurmanguzhina Ainar,
  • Fabio Andrico,
  • Carla Caponi
Schnitt
  • Sabine Krayenbühl

Kritikerrezensionen

  • My Reincarnation: Ich will nicht nach Tibet gehen! Yeshe, Sohn des weltbekannten tibetisch-buddhistischen Meisters Namkhai Norbu, hadert mit seinem Schicksal: Schon bei der Geburt als Reinkarnation eines hohen spirituellen Meisters erkannt, steht ihm der Kopf so gar nicht nach Erleuchtung. Anders als sein Vater, der im Exil zu einer Größe als buddhistischer Lehrer avanciert, sehnt Yeshe sich nach einem weltlichen Leben mit seiner Familie und möchte Karriere machen. Über 20 Jahre hat Jennifer Fox die beiden ungleichen Männer mit der Kamera begleitet. Niemals zuvor hat ein hoher tibetanischer Meister einen so umfassenden Einblick in sein Privatleben erlaubt und es ist zweifelhaft ob das je wieder einer tun wird. Dieser intime Zugang ermöglicht einen einzigartigen authentischen Einblick sowohl in die Welt der Familie, als auch in die der religiösen Idole, den Dalai Lama eingeschlossen. Herausgekommen ist eine packende emotionale Vater-Sohn-Geschichte über Liebe, Verwandlung und Schicksal.

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