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My Fellow Americans


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My Fellow Americans: Im Stile von „Ein verrücktes Paar“ zanken sich Jack Lemmon und - anstelle von Walter Matthau - James Garner als bitter verfeindete Ex-Präsidenten der USA, die wider Willen angesichts falscher Anschuldigungen gemeinsame Sache machen müssen. Die milde politische Satire wurde vom „Die Nackte Kanone 331/3“-Regisseur Peter Segal als zügig dahinrollende Roadmovie-Komödie unter Dreingabe typisch amerikanischer Verfolgungsjagden...

My Fellow Americans

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  • Kinostart: 20.12.1996
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der geizige Republikaner Kramer und der demokratische Weiberheld Douglas haben nur zwei Dinge gemein. Sie sind alternde Ex-Präsidenten und können sich nicht ausstehen. Als der gegenwärtige korrupte Präsident Haney jedoch einen Skandal auf die beiden alten Männer abwälzen will, müssen sich Kramer und Douglas zusammenraufen. Von einem Killerkommando und dem FBI verfolgt müssen sich die beiden durch die gesamte USA kämpfen, um im Weißen Haus wieder für geordnete Verhältnisse zu sorgen.

Die beiden Ex-Präsidenten Douglas und Kramer werden von ihrem Altersruhesitz aufgescheucht, nachdem der amtierende Präsident einen Skandal auf sie abwälzen will. Nun müssen sich die beiden ungleichen Rentner und Ex-Rivalen zusammenraufen, um ihren Kopf zu retten. Ulkige Komödie mit Jack Lemmon und James Garner.

Darsteller und Crew

  • Jack Lemmon
    Jack Lemmon
  • James Garner
    James Garner
  • Dan Aykroyd
    Dan Aykroyd
  • John Heard
    John Heard
  • Sela Ward
    Sela Ward
  • Bradley Whitford
    Bradley Whitford
  • Lauren Bacall
    Lauren Bacall
  • Peter Segal
    Peter Segal
  • Wilford Brimley
  • Everett McGill
  • James Rebhorn
  • Esther Rolle
  • Conchata Ferrell
  • Jack Kehler
  • Connie Rey
  • Tom Everett
  • Mark Lowenthal
  • Jeff Yagher
  • E. Jack Kaplan
  • Richard Chapman
  • Peter Tolan
  • Jon Peters
  • Craig Zadan
  • Neil Meron
  • Tracy Barone
  • Julio Macat
  • William Kerr
  • William Ross

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Stile von „Ein verrücktes Paar“ zanken sich Jack Lemmon und - anstelle von Walter Matthau - James Garner als bitter verfeindete Ex-Präsidenten der USA, die wider Willen angesichts falscher Anschuldigungen gemeinsame Sache machen müssen. Die milde politische Satire wurde vom „Die Nackte Kanone 331/3“-Regisseur Peter Segal als zügig dahinrollende Roadmovie-Komödie unter Dreingabe typisch amerikanischer Verfolgungsjagden und finster dreinblickender Bösewichte inszeniert.

    Die Opening-Sequenz stellt Lemmon als republikanischen Bush/Reagan-Klonpräsidenten Kramer vor, der die Wahl gegen den Demokraten Douglas (Garner) verliert, der das Amt wiederum an das gegenwärtige Staatsoberhaupt Dan Akroyd abgeben muß. Dieser ist in einen Bestechungs-Skandal verwickelt und gibt seinem Vertrauten freie Hand, die Schuld auf seinen notorisch geizigen Vor-Vorgänger Douglas abzuwälzen, der seine Ruhestandszeit damit verbringt, Kochbücher zu schreiben und für japanische Firmen zu werben. Wie der Zufall es will, landen die Erzrivalen Kramer und Douglas nach einigen Verwicklungen schließlich im selben Boot bzw. Helikopter. Böswillige FBI-Agenten trachten den beiden unfreiwilligen Partnern fortan nach dem Leben, während sie sich querfeldein auf den Weg machen, um dort in Douglas‘ Privatmuseum den Beweis für seine Unschuld sicherzustellen. Auf ihrer Odyssee durch das ländliche Amerika treffen sie auf einen Elvis-Imitator, nichtsahnende Bürger, die sie für Präsidenten-Doppelgänger halten und ihrer wenig schmeichelhaften Meinung freien Lauf lassen, eine bärbeißige Truckfahrerin, illegale mexikanische Einwanderer, eine verarmte Familie, die gezwungen ist in ihrem Auto zu leben, und die Teilnehmer eines Homosexuellen-Umzugs. Zurück in Washington gallopieren sie buchstäblich über den Rasen des Weißen Hauses einem heroischem Finale entgegen.

    Lemmon und Garner hauen sich die deftigen Kraftausdrücke ununterbrochen um die Ohren, was der ordentlichen Chemie dieses odd couples nur zu Gute kommt. Garantierte Lacher können sie mit zahlreichen Referenzen auf tatsächliche ehemaligen Präsidenten erzielen. Das Thriller-Element wurde solide realisiert, und für die Schlußpointe wurden noch besondere Wendungen eingebaut. Handwerklich ansprechend realisiert bietet die politisch inspirierte Komödie traditionellen Spaß der altmodisch-gediegenen Art, die gerade beim reiferen Publikum Zuspruch finden sollte. ara.
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