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Murder Loves Killers Too

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Murder Loves Killers Too: Hier kommt eine Überraschung: Ein Film, dessen Story so banal klingt, wie es überhaupt nur geht, und der trotzdem alles so neu, anders und richtig macht, dass man glaubt, die Geschichte zum ersten mal zu vernehmen. Der Killer ist kein dämonischer Unhold, sondern ein nachvollziehbarer Durchschnittstyp, der glänzend getarnt direkt aus der Mitte der Kulisse operiert und als Charakter in vollem Umfang begreifbar wird...

Poster

Murder Loves Killers Too

Handlung und Hintergrund

Fünf junge Leute, drei Mädels und zwei Jungs, fahren übers Wochenende hinaus aufs Land, um in einer Hütte in den Bergen ein paar fröhliche Tage bei Bier, Funsport und möglichst viel Sex zu verbringen. Was keiner der Ausflügler ahnt: Am Ziel ihrer Reise treibt ein mörderischer Wüstling sein Unwesen. Der spielt seiner Familie zu Hause den Biedermann vor und fährt zuweilen ebenfalls ins Grüne, um Jagd auf Teenager beiderlei Geschlechts zu machen. Die Kids werden der Reihe nach dezimiert, bis die letzte Überlebende den Spieß umdreht.

Eine Gruppe junger Leute wird beim Wochenendausflug in der Berghütte von einem brutalen Unbekannten attackiert. Gelungene und originelle Variante des vielstrapazierten Slasher-Motivs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Drew Barnhardt
Produzent
  • Chris McKinley
Darsteller
  • Christine Haeberman,
  • Allen Andrews,
  • Mary LeGault,
  • Scott Christian,
  • Kelly Devoto,
  • Ryan Franks,
  • John Jenkinson,
  • Kathryn Playa
Drehbuch
  • Drew Barnhardt
Kamera
  • Kevin M. Graves
Schnitt
  • Chris McKinley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hier kommt eine Überraschung: Ein Film, dessen Story so banal klingt, wie es überhaupt nur geht, und der trotzdem alles so neu, anders und richtig macht, dass man glaubt, die Geschichte zum ersten mal zu vernehmen. Der Killer ist kein dämonischer Unhold, sondern ein nachvollziehbarer Durchschnittstyp, der glänzend getarnt direkt aus der Mitte der Kulisse operiert und als Charakter in vollem Umfang begreifbar wird, ohne dadurch auch nur die Spur an Schrecken zu verlieren (im Gegenteil). Vom etwas durchhängenden Mittelteil abgesehen ein rundum lohnender Geheimtipp für Horrorfans.
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