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Moses und Aron


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Moses und Aron: Experimentelle Verfilmung einer unvollendeten Oper um die Beziehung des wichtigsten Gottesmannes Israels zum eigenen Bruder.

Moses und Aron

Handlung und Hintergrund

Um 1200 v. Chr. lebt der Hebräer Moses im Exil in Midian, während sein Volk ein Sklavendasein in Ägypten fristet. Eines Tages hört er aus einem brennenden Busch die Stimme seines Gottes, der ihn zur Befreiung seiner Landsleute aufruft. Moses ist kein großer Redner, und so wird ihm zur Unterstützung sein Bruder Aaron gesandt. Bei all ihrer Verschiedenheit gelingt es den beiden doch, die Hebräer aus Ägypten wegzuführen. Unterwegs in eine neue Heimat aber kommt es zu einem nachhaltigen Zwischenfall.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Marie Straub,
  • Danièle Huillet
Produzent
  • Klaus Hellwig
Darsteller
  • Günter Reich,
  • Louis Devos,
  • Éva Csapó,
  • Roger Lucas,
  • Richard Salter,
  • Werner Mann,
  • Ladislav Illavsky,
  • Elfriede Obrowsky
Drehbuch
  • Jean-Marie Straub
Musik
  • Arnold Schönberg
Kamera
  • Ugo Piccone,
  • Saverio Diamanti,
  • Gianni Canfarelli,
  • Renato Berta
Schnitt
  • Jean-Marie Straub,
  • Danièle Huillet

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Moses und Aron: Experimentelle Verfilmung einer unvollendeten Oper um die Beziehung des wichtigsten Gottesmannes Israels zum eigenen Bruder.

    Die im Leben wie beim Filmemachen erprobten Partner Jean-Marie Straub und Daniele Huillet („Klassenverhältnisse“) drehten das ungewöhnliche Bibel-Drama von 1975 in Israel, Ägypten und Italien. Das Skript folgt, fußend auf dem alttestamentlichen Buch Exodus, dem gleichnamigen Opernfragment von Arnold Schönberg. Dessen Umsetzung von Chor und Sinfonieorchester des ORF, Leitung: Michael Gielen, fand hier Verwendung. Die in ihrer Religiösität so abweichenden Titelhelden spielen Günter Reich und Louis Devos.
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