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Mosca addio


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Mosca addio: Einfühlsames und bewegendes Drama um die Situation der Juden in der UdSSR vom Beginn der 70er Jahre bis in die heutige Zeit. Die Produktion zieht ihre Kraft und Virtuosität nicht zuletzt aus der überzeugenden Darstellungskunst der Liv Ullmann und dem polnischen Star Daniel Olbrychski. Mittlere, in Videotheken mit anspruchsvollem Publikum gute Umsätze.

Mosca addio

Handlung und Hintergrund

Die Wissenschaftlerin Ida Nudel ist Jüdin, das Leben in der Sowjetunion wird ihr von den Behörden schwer gemacht. Sie wird zur Dissidentin. Sie, ihr Geliebter Juri und ihre Freundin Elena stellen Ausreiseanträge. Während ihre Freunde in den Westen können, muß Ida Nudel bleiben. Ihr Leben gerät mehr und mehr aus den Fugen. Sie verliert ihre Arbeitsstelle und wird im Laufe weiterer Schikanen von amtlicher Seite zu Unrecht der Prostitution und des Alkoholismus bezichtigt. Ihre kämpferische Haltung kann auch ein erzwungener Klinikaufenthalt nicht ändern. Sie wird in ein sibirisches Straflager geschickt. 1984 kommt sie frei, darf jedoch nicht mehr in Moskau leben. In dem Dorf Kioshana findet sie eine neue Heimat, gezeichnet von den Qualen, aber ungebrochen.

Die Wissenschaftlerin Ida Nudel ist Jüdin, das Leben in der Sowjetunion wird ihr von den Behörden schwer gemacht. Sie, ihr Geliebter Juri und ihre Freundin Elena stellen Ausreiseanträge. Während ihre Freunde in den Westen können, muß Ida bleiben. Ihr Leben gerät mehr und mehr aus den Fugen. Einfühlsames und bewegendes Drama um die Situation der Juden in der UdSSR vom Beginn der 70er Jahre bis in die heutige Zeit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mauro Bolognini
Darsteller
  • Liv Ullmann,
  • Anna Galiena,
  • Daniel Olbrychski,
  • Aurore Clément,
  • Francesca Ciardi,
  • Carmen Scarpitta
Drehbuch
  • Enrico Roseo,
  • Marcello Andrei
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Ennio Guarnieri
Schnitt
  • Nino Baragli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einfühlsames und bewegendes Drama um die Situation der Juden in der UdSSR vom Beginn der 70er Jahre bis in die heutige Zeit. Die Produktion zieht ihre Kraft und Virtuosität nicht zuletzt aus der überzeugenden Darstellungskunst der Liv Ullmann und dem polnischen Star Daniel Olbrychski. Mittlere, in Videotheken mit anspruchsvollem Publikum gute Umsätze.
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