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Monster

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Monster: Wenn je ein Blockbuster-Konzept geschrien hat nach einem Remake durch die auf so genannte Mockbuster spezialisierten Billigkopierer von der ultrafleissigen Produktionsfirma The Asylum, dann ist es das von „Cloverfield“. Zwei hübsche Protagonistinnen, ein handelsüblicher Camcorder und mehrere wackelige Tokioter (?) Hintergründe, in die der eine oder andere digitale Effekt projiziert wird (das Monster lässt sich bloß...

Monster

  • Kinostart: 18.01.2008
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Zwei junge Damen reisen von Amerika nach Tokio, um für eine Reportage über die globale Erwärmung einige japanische Fachleute zu befragen. Schon kurz nach ihrer Ankunft kommt es in der Stadt zu einer Reihe beunruhigender Vorfälle, welche zunächst alle Merkmale eines landestypischen Erdbebens aufweisen und nachträglich in den Medien auch als solches verkauft werden (jenes vom 17. Januar 2003). Ein Blick in die Camcorder-Aufzeichnungen der beiden Amerikanerinnen offenbart jedoch eine andere Wahrheit. Demnach tobte ein Monster durch Tokio.

Auf einer Reportagereise nach Japan werden zwei Amerikanerinnen von einer Monsterattacke überrascht. Low-Budget-Katastrophenfilm mit digitalen Effekten (das Vieh lässt sich bloß erahnen), frei nach dem „Cloverfield“-Konzept.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erik Estenberg
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Sarah Lynch,
  • Erin Sullivan,
  • Justin L. Jones,
  • Kazuyuki Okada,
  • Yoshi Ando,
  • Jennifer Kim,
  • Akira Sato,
  • Hiroshi Ueha
Drehbuch
  • David Michael Latt
Schnitt
  • David Michael Latt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn je ein Blockbuster-Konzept geschrien hat nach einem Remake durch die auf so genannte Mockbuster spezialisierten Billigkopierer von der ultrafleissigen Produktionsfirma The Asylum, dann ist es das von „Cloverfield“. Zwei hübsche Protagonistinnen, ein handelsüblicher Camcorder und mehrere wackelige Tokioter (?) Hintergründe, in die der eine oder andere digitale Effekt projiziert wird (das Monster lässt sich bloß erahnen), sind die Zutaten zu einem Low-Budget-Katastrophenspektakel nach „Blair Witch Project“-Prinzip. Für solche, die von derlei nicht genug bekommen.
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