Model Ball: Große Filmkunst sollte man nicht erwarten bei dieser mit erkennbar beschränkten finanziellen Mitteln entstandenen Posse, die sich unbeschwert bei Motiven des Sportfilms bedient und als Mischung aus „Die Bären sind los“ und „Man of the House“ zwar keine schauspielerischen und inszenatorischen Berge versetzt, aber solide unterhält und ein paar knapp bekleidete Schönheiten bei sportlichen Tätigkeiten zeigt. Wem sein...
Model Ball
Handlung und Hintergrund
Jake McBride rühmt sich, der beste Softballspieler der Liga zu sein. Was ihm nicht hilft, weil sein Team schon länger auf Erfolge wartet und ihm die Kohle ausgeht. Dann hat Jake eine Idee: Er wettet, dass es ihm gelingen wird, mit Hilfe seiner als Model arbeitenden Cousine Holly eine Gruppe von Models zu einem erfolgreichen Team zu machen. Zunächst erweist es sich als schwierig, den Hühnerhaufen auf Jakes Linie einzuschwören, aber dann übertreffen sich die Mädels an Einfällen, wie man den Gegner um den Finger wickelt.
Ein vom Glück verlassener Softball-Coach will einen Trupp von Models zum Erfolgsteam trimmen. Unbeschwerte Lass-jucken-Komödie, die sich freizügig bei Vorbildern wie „Die Bären sind los!“ bedient.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Scott Zakarin
Produzent
- Rob Cesternino,
- Paul Camuso,
- Al Cash
Darsteller
- Tim Pilleri,
- Tara DeSpain,
- Levin O'Connor,
- Katie Halchishick,
- Sabrina Renata Maahs,
- Kimberly Alexander,
- Karen Maxwell,
- Jim Hazelton,
- Vanessa Vander-Pluym,
- Alice Hunter
Drehbuch
- Scott Zakarin,
- Rob Cesternino
Kamera
- Michael Kershner
Schnitt
- Scott C. Robert