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Moby Dick: Herman Melvilles Great American Novel, if ever there was one, wurde ein Jahrhundertfilm, eine von John Hustons glorreichen Leistungen und eine aufregende Version dieser mysteriösen Geschichte über Rache, Agonie und religiösen Wahn, der in der berühmten donnernden Predigt von Father Mapple (Orson Welles) anklingt. Farbdramaturgisch überwältigend, authentisch im Gespür für die Zeit. Hustons Dauerthema heroischen...

„Moby Dick“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

1840. Der junge Seemann Ishmael erfährt in der Spouter Inn in New Bedford vom Walfangschiff Pequod und heuert mit Harpunier Queequeg an Bord der Pequod an, deren Kapitän Ahab der Mannschaft klar macht, dass das wahre Ziel der Reise der weiße Wal Moby Dick ist, der ihn ein Bein kostete. Die Mannschaft lässt sich von Ahabs Rachelust anstecken. Als sie auf Moby Dick stoßen, springt Ahab auf den Rücken des Wals, der in Agonie und Wut das Schiff attackiert und zerstört. Nur Ishmael überlebt.

Packender, dramatischer Kinoklassiker von John Huston nach der Romanvorlage des amerikanischen Schriftstellers Herman Melville. Im Mittelpunkt steht Gregory Peck als rachebesessener Waljäger Ahab.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Huston
Darsteller
  • Gregory Peck,
  • Orson Welles,
  • Richard Basehart,
  • Leo Genn,
  • James Robertson-Justice,
  • Harry Andrews,
  • Friedrich von Ledebur,
  • Bernard Miles,
  • Noel Purcell,
  • Edric Connor,
  • Mervyn Johns,
  • Joseph Tomelty,
  • Francis de Wolff
Drehbuch
  • John Huston,
  • Ray Bradbury
Musik
  • Philip Stainton
Kamera
  • Oswald Morris

Kritikerrezensionen

    1. Mehr anzeigen
    2. Herman Melvilles Great American Novel, if ever there was one, wurde ein Jahrhundertfilm, eine von John Hustons glorreichen Leistungen und eine aufregende Version dieser mysteriösen Geschichte über Rache, Agonie und religiösen Wahn, der in der berühmten donnernden Predigt von Father Mapple (Orson Welles) anklingt. Farbdramaturgisch überwältigend, authentisch im Gespür für die Zeit. Hustons Dauerthema heroischen Scheiterns fand in Gregory Pecks Vermessenheit als Ahab kongeniale Umsetzung.
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