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Miracle Dogs Too


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Miracle Dogs Too: Fortsetzung von "Miracle Dogs", in der zwei Hunde mit Heilkräften für Aufregung sorgen.

Handlung und Hintergrund

Nach der Scheidung seiner Eltern zieht der zehnjährige Zack mit seiner Mutter und seiner sechzehnjährigen Schwester Sarah nach Hope Springs. Im Wald entdeckt er zwei in einen Käfig gesperrte Hunde, die er befreit. Eigentlich möchte er sie mit nach Hause nehmen, doch da Sarah nach einem traumatischen Erlebnis panische Angst vor Hunden hat, scheint das nicht in Frage zu kommen. Nachdem er sie anderweitig untergebracht hat, stellt sich heraus, dass die Hunde Heilkräfte besitzen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Gabai
Produzent
  • Steve Austin,
  • Terry Kennedy,
  • Steve Austin
Darsteller
  • Charles Durning,
  • Janine Turner,
  • Lesley Ann Warren,
  • Patrick Muldoon,
  • Dustin Hunter Evans,
  • Jaleel White,
  • Jonathon Trent,
  • Casey Evans
Drehbuch
  • Leland Douglas
Musik
  • Deeji Mincey,
  • Boris Zelkin
Kamera
  • Hank Baumert Jr.
Schnitt
  • Lisa Willinger
Casting
  • Dean E. Fronk,
  • Donald Paul Pemrick

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Miracle Dogs Too: Fortsetzung von "Miracle Dogs", in der zwei Hunde mit Heilkräften für Aufregung sorgen.

    Allenfalls für die junge Zielgruppe genießbare Fortsetzung von „Miracle Dogs“, die außer dem Umstand, dass es um Hunde mit Heilkräften geht, nur wenig Anknüpfungspunkte mit dem Original bietet. Erschwerend kommt hinzu, dass den vierbeinigen Hauptdarstellern viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Stattdessen rückt Regisseur Richard Gabai („Ruf der Wildnis“) die Problemchen seiner stereotyp gestalteten menschlichen Figuren in den Mittelpunkt.
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