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Minus Zwei

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Minus Zwei: Wie eine deutsche Version von „Irreversible“, also ohne Sex und ohne Gewalt, nur die Party, quasi, kommt dieses erfrischend ziellose LowFi-Dokumentarspiel aus heimischer Theaterleutemanufaktur daher, um die einen, die sich auf einen richtigen Film mit Handlung und Bogen und so gefreut hatten, mit Schmackes vor den Kopf zu stoßen, die anderen aber, jene zehn Prozent experimentierfreudiger Spaßvögel, mit rund 60 Minuten...

Poster

Minus Zwei

Handlung und Hintergrund

Penno feiert Geburtstag und lädt seine besten Freunde zur Party ins Kölner Mietsloft. Freddo hat gutes Gras im Gepäck und bleibt zum Glück nicht allzu lange im kaputten Aufzug stecken mit dem peinlichen Dieter, der nicht einmal eingeladen ist und trotzdem kommt. Oben auf der Party knüpft Ryanna intime Kontakte auf dem Klo, derweil ein Horst ein Becherchen Zaubertrank zuviel ertränkt und die Dinge sieht, wie sie nicht wirklich sind. Michael schlichtet derweil einen Streit und entfernt das Warnschild am Lift, bevor er vor der Zeit nach Hause geht.

Was auf einer alkoholgetränkten Studentenparty in Kölle unlängst so gequatscht und aufgelegt wurde, schildert unkommentiert in aller gebotenen Detailfreude dieses Dokumentarspiel aus dem richtigen Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sabeth Hron,
  • Oliver Kopp,
  • Tobias Martin,
  • Frank-Michael Rost
Darsteller
  • Marcus Lucas,
  • Senta Dorothea Kirschner,
  • Markus Rudolf,
  • Michal Knoll,
  • Agnieszka Prauzner,
  • Anja Gottschalk

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Wie eine deutsche Version von „Irreversible“, also ohne Sex und ohne Gewalt, nur die Party, quasi, kommt dieses erfrischend ziellose LowFi-Dokumentarspiel aus heimischer Theaterleutemanufaktur daher, um die einen, die sich auf einen richtigen Film mit Handlung und Bogen und so gefreut hatten, mit Schmackes vor den Kopf zu stoßen, die anderen aber, jene zehn Prozent experimentierfreudiger Spaßvögel, mit rund 60 Minuten Blick in den Spiegel (und die Kloschüssel) zu entlohnen. Nette Idee, bescheidenes Ergebnis.
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