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Minna von Barnhelm


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Minna von Barnhelm: Defa-Verfilmung des Lessing-Schauspiels.

Minna von Barnhelm

Handlung und Hintergrund

Während des Siebenjährigen Krieges hatte sich der preußische Major von Tellheim mit dem sächsischen Fräulein von Barnhelm verlobt. Nach dem Krieg entehrt und verarmt, bricht er aus Scham die Verbindung zu Minna ab. Vom Wirt wird er in ein schäbiges Dachzimmer umquartiert. Der Grund: Zwei wohlhabende Damen suchen ein Zimmer. Es sind Minna und Zofe Franziska. Minna täuscht Notsituation vor, damit er Hilfe anbietet. Inzwischen rehabilitiert, zappelt er eine Weile bis zur „Wiedervereinigung“. Franziska findet ihr Glück in seinem Wachtmeister Werner.

Nach Gotthold Ephraim Lessings (1729 - 1781) gleichnamiger Komödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Hellberg
Produzent
  • Siegfried Kabitzke
Darsteller
  • Manfred Krug,
  • Marita Böhme,
  • Otto Mellies,
  • Christel Bodenstein,
  • Johannes Arpe,
  • Herwart Grosse
Drehbuch
  • Martin Hellberg
Musik
  • Wilhelm Neef
Kamera
  • Karl Plintzner
Schnitt
  • Brigitte Krex

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Minna von Barnhelm: Defa-Verfilmung des Lessing-Schauspiels.

    In der Tradition seiner früheren Klassiker-Adaptionen wie „Kabale und Liebe“ lässt Regisseur Martin Hellberg, Generalintendant von Schwerin, das Lustspiel in fünf Akten fast ohne Außenaufnahmen abrollen. Der Text ist an Wort- und Werktreue orientiert. Historische Sorgfalt wurde auf Requisiten, Bauten und Kostüme gelegt. Marita Böhme (Minna) stand am Anfang ihrer Karriere. Manfred Krug fällt als Werner auf, der als Kerl wie ein Baum optimistischer und frischer wirkt als der Rest des Ensembles.
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