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Mentiras y gordas


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Mentiras y gordas: Um realistische Milieuzeichnung bemühter Blick auf das Leben junger schöner Party People in Barcelona. Es wird gefeiert, geliebt, hintergangen und verkuppelt, der Grundton ist heiter, auch wenn zuweilen beispielhaft gelitten und gestorben wird. Kaum so brisant wie der oft als Vergleich heran gezogene „Kids“, aber in eine ähnliche Kerbe schlagend. Das spektakulärste an dieser Aneinanderreihung schrankenloser Penetrationen...

Mentiras y gordas

Handlung und Hintergrund

Paz möchte heiraten und Kinder kriegen, doch Carlos dröhnt sich lieber zu mit allem, was es gibt, und betrügt Paz mit jeder Schnalle, die ihm auf dem Weg zur Toilette über den Weg läuft. Also beschließt die beste Freundin von Paz, die auch schon mal was mit Carlos hatte, ihre mollige Freundin mit dem auf solche Typen abonnierten Bubu zu verkuppeln. Nico hingegen steht mehr auf seinen Kumpel Toni, als dieser ahnt, doch der hat bloß den nächsten Deal im Sinn. Dafür könnte er Nicos Erspartes gebrauchen. Zuvor aber steht ein Dreier mit Tonis neuer Flamme an.

Die jungen Leute aus Barcelona haben wenig mehr als Party, Pillen und Penetrationen im Sinn und halten höchstens mal für eine Sekunde inne, wenn gerade einer von ihnen auf der Strecke bleibt. Hübsch gestyltes Portrait einer Generation am Abgrund. Wenn das der Franco wüsste.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfonso Albacete,
  • David Menkes
Produzent
  • Francisco Ramos
Darsteller
  • Ana Celia de Armas,
  • Yon González,
  • Mario Casas,
  • Ana María Polvorosa,
  • Hugo Silva,
  • Maxi Iglesias
Drehbuch
  • Alfonso Albacete,
  • David Menkes
Musik
  • Juan Sueiro
Kamera
  • Alfredo F. Mayo
Schnitt
  • Fernando Pardo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Um realistische Milieuzeichnung bemühter Blick auf das Leben junger schöner Party People in Barcelona. Es wird gefeiert, geliebt, hintergangen und verkuppelt, der Grundton ist heiter, auch wenn zuweilen beispielhaft gelitten und gestorben wird. Kaum so brisant wie der oft als Vergleich heran gezogene „Kids“, aber in eine ähnliche Kerbe schlagend. Das spektakulärste an dieser Aneinanderreihung schrankenloser Penetrationen, Tanzorgien, Drogenrituale und Drogengeschäfte ist vermutlich die Tatsache, dass die literarische Urheberin mittlerweile spanische Kulturministerin ist.
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