Menschenfresser: Drei wenig originelle Horroractionfilme der eher billigeren Machart.
Handlung und Hintergrund
„Hearteater“: Ein Serienmörder überlebt die eigene Hinrichtung und sinnt fortan auf Rache. Zur besseren Umsetzung will er seine Seele in den Körper der Schülerin Sara verpflanzen. „U.K.M. - Ultimate Killing Machine“: Vier Problemteenager werden zu Versuchskaninchen bei militärischen Experimenten, können fliehen und befreien nebenbei das mörderische Produkt eines früheren Experiments. „Legion of the Dead“: Unter der Wüste von Nevada hat eine böse altägyptische Hohepriesterin 4000 Jahre gewartet, bis sie von unbedarften Studenten geweckt wird.
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Menschenfresser Kritik
Menschenfresser: Drei wenig originelle Horroractionfilme der eher billigeren Machart.
Sammlung mit drei typisch billigen Horroractionfilmen, die unter der Fahne des Kannibalismus angepriesen werden. Auch wenn man sich alle Mühe gegeben hat und beispielsweise „Heartstopper“ in „Hearteater“ umbenannt hat, erschließt sich der Zusammenhang nicht unbedingt auf den ersten Blick. Wer es trotzdem wagt, darf mit einem rachedürstenden Serienkiller („Hearteater“), einem unbesiegbaren Supersoldaten („U.K.M.“) und einer knapp bekleideten und überaus gut erhaltenen ägyptischen Hohepriesterin („Legion of the Dead“) Bekanntschaft schließen.
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