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Memorial Valley Massacre


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Memorial Valley Massacre: Hinterwaldgemetzel der schlichten Art: mit dieser Videopremiere um allerhand Horror im Unterholz kann Regisseur Robert C. Hughes („Hunter’s Blood“) nicht an die Güte seines „Hollywood Clou“ anknüpfen. Allzu unaufwendig schleppt sich der Schrecken dahin. Immerhin aber darf man außer William Smith („Gruft der Dämonen“, „L. A. Vice“) einen Kurzauftritt des einstmal populären Star-Veteranen Cameron Mitchell (TV-Serie...

Memorial Valley Massacre

Handlung und Hintergrund

Die Errichtung des Memorial Valley Campingplatzes ist von Schwierigkeiten begleitet. Weit mehr ins Gewicht fällt der Versuch eines Unbekannten, die Eröffnung durch Sabotage zu hintertreiben. Kaum haben die ersten Gäste ihre Camper geparkt oder ihre Zelte aufgeschlagen, sucht sich der wilde Einsiedler seine ersten Opfer. David Sangster, der Sohn des Direktors, und Parkaufseher George Webster, ein Vietnamveteran, wollen den Killer zu stoppen. Der aber kann noch eine ganze Reihe von Menschen töten, bevor er Webster gegenübersteht. Die beiden kennen sich aus alten Tagen, doch bevor sie miteinander reden können, läuft Webster, einen Moment unachtsam, in eine tödliche Falle des Einsiedlers.

Ein unheimlicher Einsiedler metzelt auf einem neu geschaffenen Campingplatz Gäste nieder. Horrorfilm der schlichten Art.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert C. Hughes
Produzent
  • Brad Krevoy,
  • Steve Stabler
Darsteller
  • Cameron Mitchell,
  • William Smith,
  • John Kerry

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hinterwaldgemetzel der schlichten Art: mit dieser Videopremiere um allerhand Horror im Unterholz kann Regisseur Robert C. Hughes („Hunter’s Blood“) nicht an die Güte seines „Hollywood Clou“ anknüpfen. Allzu unaufwendig schleppt sich der Schrecken dahin. Immerhin aber darf man außer William Smith („Gruft der Dämonen“, „L. A. Vice“) einen Kurzauftritt des einstmal populären Star-Veteranen Cameron Mitchell (TV-Serie „High Chaperal“, „Mission Cobra … im Kampf für die Gerechtigkeit“, „Space Mutiny“) erleben. Fazit: Mord und Totschlag wird in ausreichender Menge geboten, echte Spannung und Dramatik wollen sich dennoch nicht einstellen.
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