Filmhandlung und Hintergrund
Mutter-Tochter-Konflikt, der durch die plötzliche schwere Erkrankung der Tochter eine neue Wendung nimmt.
Ruth hat ihr Dasein gänzlich dem Wohlergehen von Tochter Lea untergeordnet. Die aber wirft sich einem Nichtsnutz an den Hals, schmeißt ihr BWL-Studium und will sich ganz der Kunst hingeben. Als sie Symptome einer Multiple-Sklerose-Erkrankung zeigt, kehrt sie reumütig zur Mutter zurück. Ruth findet derweil raus, dass Leas vermeintliche MS-Symptome womöglich auf eine Vergiftung am Arbeitsplatz zurückzuführen sind, verliebt sich aber ausgerechnet in den Anwalt der Gegenseite.
Kommentare