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Meine Frau, die Hexe

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I Married a Witch: Veronika Lake bezaubert als wiedergeborene Hexe und verliebt sich in den Mann, dem sie das Leben schwer machen will.

Poster Meine Frau, die Hexe

Meine Frau, die Hexe

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  • Kinostart: 22.02.1946
  • Dauer: 82 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Im 17. Jahrhundert landen Jennifer und ihr Vater wegen Zauberei auf dem Scheiterhaufen. Vor ihrem Tod belegt Jennifer den dafür verantwortlichen Wooley mit dem Fluch, dass er und seine Nachfahren unglückliche Ehen führen werden. Dreihundert Jahre später kehren Vater und Tochter unter die Lebenden zurück und können erfreut feststellen, dass Wooley-Nachfahre Wallace drauf und dran ist, die falsche Frau zu heiraten. Um seine Situation noch zu verschlimmern, will ihn Jennifer am Abend vor der Hochzeit in sich verliebt machen, doch leider läuft nicht alles nach Plan.

Anstatt endlich Rache an dem Nachkommen ihrer einstigen Peiniger zu üben, verliebt sich eine nach 300 Jahren wieder lebendig gewordene Hexe in ihn. Das hat turbulente und zauberhafte Folgen, die René Clair mit der charmanten Hilfe seines Stars Veronica Lake kunstvoll in Szene setzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • René Clair
Produzent
  • Preston Sturges
Darsteller
  • Fredric March,
  • Veronica Lake,
  • Susan Hayward,
  • Robert Benchley,
  • Cecil Kellaway,
  • Elizabeth Patterson,
  • Robert Warwick,
  • Eily Malyon
Drehbuch
  • Robert Pirosh,
  • Marc Connelly,
  • Dalton Trumbo
Musik
  • Roy Webb
Kamera
  • Ted Tetzlaff

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,8
5 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Meine Frau, die Hexe: Veronika Lake bezaubert als wiedergeborene Hexe und verliebt sich in den Mann, dem sie das Leben schwer machen will.

    In Hollywood inszenierte Fantasy-Komödie vom französischen Regisseur René Clair, der sich nach „Ein Gespenst geht nach Amerika“ ein weiteres Mal dem Übernatürlichen widmet. Im Mittelpunkt des Films steht die bezaubernd-kokette Veronica Lake, die ihrem Filmpartner Frederic March nach ein paar unschönen Bemerkungen seinerseits während der Dreharbeiten das Leben schwer gemacht haben soll. Sichtlichen Spaß am Geschehen hat auch Cecil Kellaway, der es in der Rolle von Lakes Vater genießt, für Unfrieden zu sorgen.
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