MegaFault: The Asylum und der Syfy Channel werden nicht müde, großen Hollywood-Katastrophenfilmen kleine Klone hinterher zu produzieren, und dieser, im Original „Megafault“, der als eine ihrer aufwendigsten Produktionen in die Filmgeschichte eingehen wird, ist schon der insgesamt dritte darunter, der sich ein Beispiel an Emmerichs „2012“ nimmt. Ein Riss in der Welt droht selbige zu spalten, was den Produzenten Gelegenheit gibt...
Handlung und Hintergrund
Seismologin Dr. Lane hält gerade einen Vortrag über Erdbeben, als gewaltige Eruptionen ganz Nordamerika erschüttern und einen sofortigen Fronteinsatz der Wissenschaftlerin nötig erscheinen lassen. Während also ihre Familie nach Colorado fliegt (und dort vom Erdbeben überrascht wird), eilt Dr. Lane ins Epizentrum und muss feststellen, dass man sich offensichtlich erst am Beginn einer die Welt bedrohenden Kettenreaktion befindet. Das einzige, was jetzt noch das Ende der Menschheit verhindern kann, ist ein von Menschenhand gefertigtes Gegenerdbeben.
Ein Riss in der Erdoberfläche droht tragische Folgen zu haben, doch eine aufgeweckte Seismologin weiß Rat. Brittany Murphy in einer ihrer letzten Rollen gibt die Heldin dieses effektvollen TV-Katastrophenfilms.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Michael Latt
Produzent
- David Rimawi
Darsteller
- Brittany Murphy,
- Justin Hartley,
- Bruce Davison,
- Eriq La Salle,
- Paul Logan,
- Anya Benton,
- Jack P. Downing,
- Sarah Garvey
Drehbuch
- Paul Bales
Musik
- Adam Knapp,
- Ralph Rieckermann
Kamera
- Adam Silver