Matilda: Witzige Verfilmung des skurrilen Kinderbuchs von Roald Dahl um eine hyperintelligente Göre, die einer bösen Schulrektorin das Fürchten lehrt.

Handlung und Hintergrund
Matilda ist eine richtige kleine Göre, aber hyperintelligent, im Gegensatz zu ihren Eltern, ihr Vater, ein schmieriger, halbseidener Gebrauchtwagenhändler, hängt am liebsten vor der Glotze, und ihre wasserstoffblonde Mutter hat nur Bingo im Kopf. In der Schule nutzt Matilda ihre telekinetischen Fähigkeiten, um der fiesen, Kinder-haßenden Direktorin das Fürchten zu lehren.
Matilda ist ein Genie. Doch leider ist sie noch zu jung, um von ihrer Umwelt als solches wahrgenommen zu werden. Als das Mädchen sechs wird, schicken ihre spießigen Eltern sie auf eine Schule, in der strengste Erziehung oberstes Prinzip ist. Ungehorsame Kinder wirft die Direktorin Knüppelkuh schon mal zum Fenster hinaus. In Fräulein Honig, der sanftmütigen Klassenlehrerin, findet Matilda allerdings bald eine verständnisvolle Freundin. Gemeinsam setzen sie sich gegen das Schreckensregiment der Schulleiterin zur Wehr.
Die hyperintelligente Matilda hat es nicht leicht. Ihre dröge Familie erkennt ihre Begabung nicht und blamiert das Gör am laufenden Band. Als sie in eine superkonservative Schule gesteckt wird, nutzt das 6jährige Mädchen ihre Fähigkeiten und botet die Direktorin aus. Märchenhafte Komödie von Danny DeVito mit Power inszeniert und produziert.