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Matador

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Matador: Spaniens Kultregisseur Pedro Almodovar („Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“, „Fessle mich“) serviert scharfe Kost aus dem heimischen Stierkampf- und Thriller-Ambiente. Der Film wäre kein „echter“ Almodovar, wäre er nicht aus einer gehörigen Portion Nacktheit, gewalttätigen Liebesszenen, malerischen Kostümen und Ausfällen gegen den Katholizismus gemixt. Diese Ingredienzen tragen auch über Holprigkeiten der...

Poster

Matador

Handlung und Hintergrund

Der einst berühmte Matador Diego kann nach einer schweren Verletzung nicht mehr kämpfen. Jetzt bildet er junge Toreros aus. Sein Schüler Angel, Sohn einer fanatisch-religiösen Mutter, verehrt ihn über alle Maßen. Er versucht, Diegos Freundin zu vergewaltigen, zeigt sich danach selbst an und gesteht auch noch einige Morde. Seine Verteidigerin Maria Cardenal trifft bei ihren Recherchen auf den Matador, dessen heimliche Verehrin sie ist, und beide entdecken ihre Obsession füreinander - und fürs Töten. Bald stellt sich heraus, daß Angel unschuldig ist, aber mit hellseherischer Fähigkeit das Ende seines Meisters in einem Liebesakt mit tödlichem Ausgang voraussieht.

Spaniens Regiemeister Pedro Almodovar serviert erneut scharfe Kost mit zahlreichen erotischen und gewalttätigen Einlagen rund um Stierkampf, Katholizismus und verborgene Obsessionen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pedro Almodóvar
Produzent
  • Andrés Vicente Gómez
Darsteller
  • Antonio Banderas,
  • Carmen Maura,
  • Assumpta Serna,
  • Nacho Martinez,
  • Eva Cobo De Garcia,
  • Julieta Serrano,
  • Eusebio Poncela,
  • Bibi Andersen
Drehbuch
  • Pedro Almodóvar,
  • Jesus Ferrero
Musik
  • Bernardo Bonezzi
Kamera
  • Angel Luis Fernandez

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Spaniens Kultregisseur Pedro Almodovar („Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“, „Fessle mich“) serviert scharfe Kost aus dem heimischen Stierkampf- und Thriller-Ambiente. Der Film wäre kein „echter“ Almodovar, wäre er nicht aus einer gehörigen Portion Nacktheit, gewalttätigen Liebesszenen, malerischen Kostümen und Ausfällen gegen den Katholizismus gemixt. Diese Ingredienzen tragen auch über Holprigkeiten der im übrigen eher beiläufigen Detektiv-Geschichte hinweg. Almodovar-Darsteller Antonio Banderas überzeugt als Unschuldsengel, Assumpta Serna („Hunting Ground“) als männermordendes Lustobjekt, und Nacho Martinez gibt einen elegant mordenden Torero ab. Im Kino wenig beachtet, wird der erotische Thriller auf Video nicht nur Stierkampf-Fans ansprechen.
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