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Masters of Horror 2.13: Dream Cruise


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Masters of Horror 2.13: Dream Cruise: Norio Tsuruta, Regisseur des beachtlichen „Ring 0“, verpasst der „Masters of Horror“-Serie als japanischer Gastbeiträger standesgemäß einen langhaarigen weiblichen Wiedergänger und lässt auf klaustrophobisch engem Raum in meilenweiter Wasserwüste auch noch eine interkulturelle Ehebruchgeschichte zu blutigen Ausschreitungen hoch kochen. Elegante Bilder an banalem Inhalt, solide Darsteller mühen sich, gegen die Vorhersehbarkeiten...

Masters of Horror 2.13: Dream Cruise

Handlung und Hintergrund

Seit er als Kind aus nächster Nähe seinem Bruder beim Ertrinken zusah, fühlt sich Jack im und am nassen Element nicht so recht wohl. Jetzt aber wird der in Tokio tätige Anwalt von seinem wichtigsten Klienten zur Jachtpartie eingeladen, und das sagt man nicht so einfach ab. Zumal sich Jack gerade eine Affäre mit der Frau eben dieses Klienten genehmigt. Leider stellt sich erst auf hoher See heraus, dass der Betrogene Bescheid weiß. Doch das ist beileibe nicht das einzige Problem für Jack, den Wasserscheuen.

Ein amerikanischer Anwalt in Tokio erlebt ein horribles Hochseeabenteuer mit dem Mann der Geliebten und einem anhänglichen Dämon. Japanischer Gastbeitrag zur zweiten Staffel der „Masters of Horror“-Serie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norio Tsuruta
Produzent
  • Keith Addis,
  • Andrew Deane,
  • Ben Browning,
  • Adam Goldworm,
  • Lisa Richardson
Darsteller
  • Daniel Gillies,
  • Yoshino Kimura,
  • Ryo Ishibashi,
  • Ethan Amis,
  • Miho Ninagawa
Drehbuch
  • Norio Tsuruta,
  • Naoya Takayama
Musik
  • Koji Endo
Kamera
  • Tetsuo Sano
Schnitt
  • Hiroshi Sunaga

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Norio Tsuruta, Regisseur des beachtlichen „Ring 0“, verpasst der „Masters of Horror“-Serie als japanischer Gastbeiträger standesgemäß einen langhaarigen weiblichen Wiedergänger und lässt auf klaustrophobisch engem Raum in meilenweiter Wasserwüste auch noch eine interkulturelle Ehebruchgeschichte zu blutigen Ausschreitungen hoch kochen. Elegante Bilder an banalem Inhalt, solide Darsteller mühen sich, gegen die Vorhersehbarkeiten des Drehbuchs anzuschreien. Für Fans der Serie und ausgewiesene J-Horror-Vielseher.
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