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Masters of Horror 2.11: The Black Cat

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Masters of Horror 2.11: The Black Cat: Stuart Gordon, fleißiger Verfilmer von Motiven des amerikanischen Horrorautors H.P. Lovecraft, knöpft sich für diesen Beitrag zur „Masters of Horror“-Reihe zur Abwechslung eine berühmte Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe vor, an der sich bereits Generationen von Horrorkoryphäen von Ulmer bis Fulci versuchten. Gordon gibt der Story einen biografischen Rahmen und findet natürlich auch eine gute Erklärung, warum der...

Masters of Horror 2.11: The Black Cat

Handlung und Hintergrund

Im Philadelphia des Jahres 1840 leidet der Schriftsteller Edgar Allan Poe an einer Schreibblockade, der leeren Brieftasche und einer Blut hustenden Frau. Darüberhinaus macht ihm auch noch die schwarze Hauskatze seiner Frau zu schaffen. Dieser vermeintliche Teufel in Muschigestalt scheint ihm alle Lebenskraft zu rauben und für diverse Katastrophen inklusive der Krankheit seiner Frau verantwortlich zu sein. Als Eddie ihr an den Kragen will, passiert versehentlich seiner Frau etwas. Nun gilt es auch noch, ein Verbrechen zu vertuschen.

Ein Schriftsteller in der Schaffens- und Daseinkrise macht die Katze seiner Gattin als Ursache allen Übels aus. „Re-Animator“-Regisseur Stuart Gordon variiert Edgar Allan Poe für die „Masters of Horror“-Reihe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stuart Gordon
Produzent
  • Keith Addis,
  • Morris Berger,
  • Mick Garris,
  • Ken Abraham
Darsteller
  • Elyse Levesque,
  • Jeffrey Combs,
  • Aron Tager,
  • Ryan Crocker,
  • Patrick Gallagher,
  • Christopher Heyerdahl,
  • Eric Keenleyside
Drehbuch
  • Stuart Gordon,
  • Dennis Paoli
Musik
  • Rich Ragsdale
Kamera
  • David Pelletier

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stuart Gordon, fleißiger Verfilmer von Motiven des amerikanischen Horrorautors H.P. Lovecraft, knöpft sich für diesen Beitrag zur „Masters of Horror“-Reihe zur Abwechslung eine berühmte Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe vor, an der sich bereits Generationen von Horrorkoryphäen von Ulmer bis Fulci versuchten. Gordon gibt der Story einen biografischen Rahmen und findet natürlich auch eine gute Erklärung, warum der wahre Poe trotzdem nicht am Galgen landete. Besserer Beitrag zur zweiten MH-Staffel, Genrefans werden solide bedient.
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