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Masters of Horror 2.10: We All Scream for Ice Cream


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Masters of Horror 2.10: We All Scream for Ice Cream: Ein moderner Rattenfänger von Hameln treibt sein Unwesen in dieser Hommage an die amerikanische Institution des mobilen Eiscremeverkäufers durch den Stephen-King-Spezialisten Tom Holland („Langoliers“, „Thinner“) im Auftrage der TV-Serie „Masters of Horror“. Kein Blutbad und auch keine besonders originelle Geschichte, nur ein nostalgischer Blick in die Vergangenheit mit einer Prise Besessenheitshorror. Die Besetzung...

Masters of Horror 2.10: We All Scream for Ice Cream

Handlung und Hintergrund

Anlässlich des rätselhaften Todes eines gemeinsamen Freundes treffen 25 Jahre nach ihrer großen Zeit die Mitglieder einer dörflichen Jugendbande zusammen und fragen sich, was den Kumpel wohl dahinraffte. Als in den folgenden Tagen weitere Ehemalige das Zeitliche segnen, verdichtet sich der Verdacht, nach dem ein vor einem halben Jahrhundert bei einem Streich in Mitleidenschaft gezogener Eiscremeverkäufer sein Unwesen treibt und auf Rache sinnt. Mitbetroffen sind die Kinder der Kinder von damals.

Ein unheimlicher Eiscremeverkäufer auf Nachtfahrt verhext die Kinder einer Provinzgemeinde. Tom Holland beschwört nostalgische Jugenderinnerungen in seinem Beitrag zur TV-Reihe „Masters of Horror“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Holland
Produzent
  • Keith Addis,
  • Morris Berger,
  • Stephen R. Brown,
  • Lisa Richardson,
  • Tom Rowe
Darsteller
  • William Forsythe,
  • Colin Cunningham,
  • Tim Henry,
  • Brent Sheppard,
  • Maxwell Neck,
  • Lee Tergesen
Drehbuch
  • David J. Schow
Schnitt
  • Patrick McMahon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein moderner Rattenfänger von Hameln treibt sein Unwesen in dieser Hommage an die amerikanische Institution des mobilen Eiscremeverkäufers durch den Stephen-King-Spezialisten Tom Holland („Langoliers“, „Thinner“) im Auftrage der TV-Serie „Masters of Horror“. Kein Blutbad und auch keine besonders originelle Geschichte, nur ein nostalgischer Blick in die Vergangenheit mit einer Prise Besessenheitshorror. Die Besetzung bleibt vergleichsweise blass, dafür kann sich der eine oder andere Glibber-Effekte sehen lassen. Für Freunde der Serie.
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