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Martina: Sentimentale deutsche Nachkriegskost mit einem Mädchen, das auf die schiefe Bahn gerät.

Handlung und Hintergrund

In den Wirren des Kriegsendes lernt die attraktive junge Martina einen Zuhälter kennen, der sie zur Prostituierten macht. Sie landet vor dem Jugendgericht und wird in eine Besserungsanstalt gesteckt. Dadurch kommt sie wieder in Kontakt zu ihrer Schwester Irene, die als Ärztin arbeitet und mit Volker verlobt ist. Um die Verlobung nicht zu zerstören, flüchtet Martina. Später arbeitet sie wieder als Prostituierte, beobachtet einen Mord und hat einen Unfall.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Arthur Maria Rabenalt
Produzent
  • Heinz Rühmann,
  • Alf Teichs
Darsteller
  • Jeanette Schultze,
  • Cornell Borchers,
  • Siegmar Schneider,
  • Albert Hehn,
  • Werner Hinz,
  • Arno Paulsen
Musik
  • Werner Eisbrenner
Kamera
  • Albert Benitz
Schnitt
  • Walter Boos,
  • Walter Wischniewsky

Kritikerrezensionen

  • Martina: Sentimentale deutsche Nachkriegskost mit einem Mädchen, das auf die schiefe Bahn gerät.

    Sentimentale deutsche Nachkriegskost, die mit dem Thema des auf die schiefe Bahn geratenen Mädchens seinerzeit provozieren konnte. Regisseur Arthur Maria Rabenalt („Alraune“) präsentiert Jungschauspielerin Jeannette Schultze („Die Brücke“) und die von ihm entdeckte Cornell Borchers („Das geteilte Herz“) als gegensätzliche Schwestern, während Schultzes Ehemann Albert Hehn in einer Nebenrolle zu sehen ist.
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