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Marmorera

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Marmorera: Mystery-Drama um eine junge Frau, die aus dem Marmorera-Stausee gerettet wird.

Poster

Marmorera

  • Kinostart: 25.01.2007
  • Dauer: 108 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: Schweiz

Handlung und Hintergrund

In den 50er Jahren musste das Dorf Marmorea einem Stausee weichen. An dessen Ufern entdeckt man nun eine schweigsame junge Frau mit roten Haaren, die nicht sprechen mag und erst einmal in der Psychiatrie von Zürich landet. Dort nimmt sich der junge Seelendoktor Simon ihrer an und ist bald mehr fasziniert von der geheimnisvollen Jungfer, als seiner Ehe und der Karriere gut täte. Zeitgleich kommt es zu einer Serie bizarrer Todesfälle, welche Opfer findet vornehmlich unter jenen, die vom Staudamm ihren Vorteil hatten.

Eine schöne Unbekannte und eine mysteriöse Todesfallserie bringen Bewegung in die geordnete Existenz eines jungen Psychiaters. Stimmungsvoller und bildgewaltiger Gruselkrimi aus der Schweiz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Markus Fischer
Produzent
  • Josefa Haas
Darsteller
  • Anatole Taubman,
  • Mavie Hörbiger,
  • Roeland Wiesnekker,
  • Eva Dewaele,
  • Urs Hefti,
  • Norbert Schwientek,
  • Corin Curschellas,
  • Hanspeter Müller-Drossaart,
  • Jessica Früh,
  • Mathias Gnädinger,
  • Pit-Arne Pietz
Drehbuch
  • Markus Fischer,
  • Dominik Bernet
Kamera
  • Jörg Schmidt-Reitwein
Schnitt
  • Bernhard Lehner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Marmorera: Mystery-Drama um eine junge Frau, die aus dem Marmorera-Stausee gerettet wird.

    Eine Dame aus dem Wasser verdreht einem Wissenschaftler das rationale Haupt und stürzt den armen Mann in ein Abenteuer der jenseitigen Art in diesem stimmungsvollen Gruselfilm aus eidgenössischer Produktion. Eine vergleichsweise biedere Story und partiell ausbaufähige Darstellerleistungen auf der soll-, schöne Bilder, effektvolle Inszenierung und eine traumhafte Atmosphäre auf der haben-Seite - dieser Mystery-Thriller hält mit seinen (TV-)Vorbildern aus Hollywood mit und sollte zuständigen Genrekennern als Tipp empfohlen werden.
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