Marie Brand und die Dame im Spiel: Ihr sechster gemeinsamer Fall führt Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann mitten in die Schach-Europameisterschaft.
Marie Brand erwacht auf einem Autobahnparkplatz neben der Leiche einer jungen Frau. Die Ermittlungen führen sie und Kollege Simmel zurück in ein Nobelhotel, wo die beiden zuvor Zeuge wurden, wie der im Rollstuhl sitzende Schach- Champion Stirner den Europameistertitel an seinen früheren Sekundanten Ehrenberg verlor. Ehrenberg hatte in der Nacht vor der entscheidenden Partie das junge Callgirl auf Stirners Zimmer bestellt, um die Konzentration des Großmeisters zu stören.
Darsteller und Crew
Regisseur
Christoph Schnee
Produzent
Micha Terjung-Schmidt,
Iris Wolfinger
Darsteller
Mariele Millowitsch,
Hinnerk Schönemann,
Thomas Heinze,
Thomas Sarbacher,
Bernhard Schütz,
Nina Kronjäger,
Manfred Zapatka,
Olga von Luckwald,
Robert Dölle,
Thomas Krautenburger,
Karolin Peiter,
Anne Sarah Hartung,
Steffen Will
Drehbuch
André Georgi
Musik
Florian Tessloff
Kamera
Diethard Prengel
Bilder
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Kritikerrezensionen
Marie Brand und die Dame im Spiel Kritik
Marie Brand und die Dame im Spiel: Ihr sechster gemeinsamer Fall führt Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann mitten in die Schach-Europameisterschaft.
Der Schlagabtausch zwischen Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann gleicht einem Wechselspiel aus maliziösen Nadelstichen und aufrichtiger Anteilnahme, dem man nach wie vor und immer wieder sehr gern beiwohnt. Thomas Sarbacher als gefühlskalter Schach-Champion mit Handicap und Manfred Zapatka in der Rolle des großen Luden ragen unter dem fein ausgearbeiteten Figurengeflecht heraus. Die imposante Hotelkulisse am Rheinufer verleiht dem Film zudem den Look eines Hochglanz-Krimis. Dem Fall an sich mangelt es jedoch an Esprit.