Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Mann im Bad - Tagebuch einer schwulen Liebe

Mann im Bad - Tagebuch einer schwulen Liebe

Anzeige

Homme au bain: Christophe Honoré bietet die unausgegorene Geschichte einer schwulen Liebe, die in erster Linie den Körper von François Sagat feiert.

Poster

Mann im Bad - Tagebuch einer schwulen Liebe

Handlung und Hintergrund

Im Pariser Vorort Gennevilliers drängt der Stricher Emmanuel seinen Freund Omar, einen Filmregisseur, zum Sex, kurz bevor dieser nach New York aufbricht, um dort mit Schauspielerin Chiara Mastroianni seinen neuen Film zu bewerben. Als Dank befiehlt Omar Emmanuel, verschwunden zu sein, wenn er aus New York zurückkommt. Während Emmanuel sich über seine Zukunft klar werden muss und einen seiner zahlenden Kunden aufsucht, lässt sich Omar in New York auf eine kurze Affäre mit einem Studenten ein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christophe Honoré
Produzent
  • Justin Taurand
Darsteller
  • Chiara Mastroianni,
  • Kate Moran,
  • François Sagat,
  • Omar Ben Sellem,
  • Rabah Zahi,
  • Dustin Segura-Suarez
Drehbuch
  • Christophe Honoré
Kamera
  • Frederic Oliver,
  • Stéphane Vallée
Schnitt
  • Chantal Hymans

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Mann im Bad - Tagebuch einer schwulen Liebe: Christophe Honoré bietet die unausgegorene Geschichte einer schwulen Liebe, die in erster Linie den Körper von François Sagat feiert.

    Unausgegorenes, dafür aber umso expliziteres Drama vom französischen Regisseur Christophe Honoré. Während der erste Erzählstrang in Frankreich den Körper des schwulen Pornostars François Sagat („L.A. Zombie“) feiert und ihn gleichzeitig „vermenschlicht“, besteht der zweite, eigentlich völlig überflüssige Handlungsstrang in erster Linie aus Aufnahmen, die Honoré selbst mit der Handkamera bei der Promotion für seinen Vorgängerfilm „Non ma fille, tu n’iras pas danser“ schoss. Allenfalls der aufgeschlossenen Zielgruppe zu empfehlen, die die direkte Darstellung sexueller Aktivitäten goutieren und sich zudem damit abfinden kann, dass keine der Figuren wirklich sympathisch ist.
    Mehr anzeigen
Anzeige