Mana - Die Macht der Dinge: Dokumentarischer Essay um den Mana genannten Glauben an spirituelle Kräfte von Menschen und Gegenständen in aller Welt.
Mana - Die Macht der Dinge
Handlung und Hintergrund
Mana - das sind magische Gegenstände, die einem Kraft und Macht verleihen oder Glück bescheren. Amulette und Glücksbringer, ob Elvis‘ Gitarre oder ein riesiger Thunfisch, jede Kultur hat solche willkürlichen Objekte erkoren, an die ihre Menschen glauben. Dadurch erlangen die Dinge Macht über sie, während Pilgerreisen zu ihnen unternommen werden. Das betrifft keinesfalls nur indianische Medizinmänner in Lehmhütten, sondern ist mit religiösen, künstlerischen oder wirtschaftlichen Aspekten auch in unserer modernen Gesellschaft zu finden.
Wissen, Weisheit und Spiritualität sind nach „What the Bleep Do We Know?!“ erneut Zentrum einer bilderreichen Weltreise, die von burmesischen Tempelanlagen bis aufs Parkett der Börsen führt. Lehr- und erkenntnisreiche Kultur-Odyssee von Peter Friedman („Wizard of the Strings“).
Das Wort „Mana“ stammt aus dem Polynesischen, bedeutet „Fels“ und bezeichnet die hinter Menschen und Gegenständen stehende Kraft und Ausstrahlung, die Sinn schaffen (oder schaffen sollen) und ein Gefühl der Ehrfurcht und Verehrung bei Gläubigen auslösen, die sich meist rituell dem Objekt ihrer Sehnsucht annähern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roger Manley,
- Peter Friedman
Produzent
- Jacques Debs,
- Delphine Morel
Drehbuch
- Roger Manley,
- Peter Friedman
Musik
- Jeff Hallam,
- Chris Hudson
Kamera
- Jacques Bessé,
- Van Theodore Carlson,
- Eric Guichard
Schnitt
- Laurent Pineau