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Maison Ikkoku

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Maison Ikkoku: Auf Spielfilmlänge getrimmter Abschluss der romantischen Anime-Serie von Rumiko Takahashi.

Maison Ikkoku

Handlung und Hintergrund

Nach langer Zeit des Werbens ist es endlich so weit: Kyoko hat eingewilligt, Godais Frau zu werden. Die Bewohner des Appartmenthauses „Maison Ikkoku“ feiern eine Party, um sich auf die in zwei Tagen stattfindede Hochzeit einzustimmen. Dabei erfährt Godai zufällig, dass Kyoko gespannt auf einen wichtigen Brief wartet. Sofort werden seine Eifersucht und Zweifel geweckt: Hat sie womöglich der Heirat nur zugestimmt, weil sie von einem anderen verschmäht wurde?

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tomomi Mochizuki
Drehbuch
  • Mitsuru Shimada
Musik
  • Hideharu Mori

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Maison Ikkoku: Auf Spielfilmlänge getrimmter Abschluss der romantischen Anime-Serie von Rumiko Takahashi.

    Auf Spielfilmlänge getrimmtes letztes Kapitel der einflussreichen romantischen Anime-Serie „Maison Ikkoku“, die es auf 96 Folgen brachte. Auf einem Manga der „Inu Yasha“- und „Ranma 1/2“-Schöpferin Rumiko Takahashi beruhend, verzichtet „Maison Ikkoku“ auf übernatürliche Elemente und Superhelden. Stattdessen widmet sie sich dem Studenten Godai, der unter den ständig betrunkenen Mitbewohnern des Hauses zu leiden hat, in dessen Leben aber ein Lichtblick in Gestalt der neuen Verwalterin Kyoko erscheint.
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