Maelstrom - Il figlio dell'altrove: Beleuchtet allein von zwei Teelichtern und montiert in einer jeden Erzählfluss torpedierenden Experimentaltechnik, zitieren hoffnungsfroh-ambitionierte, doch wohl auch sehr arme (materiell) Garagenfilmer aus Bella Italia ihre Genrelieblingsmotive von „Tanz der Teufel“ über Lovecraft bis zu „Day of the Dead“. Geduldige Rätselfreunde unter den Horror-Allessehern werden sich beim Zitateraten auf die Schenkel klopfen,...
Maelstrom - Il figlio dell'altrove
Handlung und Hintergrund
In der nahen Endzeitzukunft restaurieren die schon im berühmten Buch Necronomicon dokumentierten „Großen Alten“ mit Hilfe zombifizierter Untotenheere ihre Sklavenherrschaft über die Menschheit. Einzig das unerschrockene Soldatenfähnlein des Commander Hicks leistet Widerstand und ist einer Geheimwaffe, dem Originalmanuskript des Necornomicon, bereits dicht auf der Spur. Dämonische Widersacher aller Coleur, darunter auch ehedem eigene Leute, müssen auf dem Weg dorthin aus demselben geräumt werden.
Im Krieg der Menschen gegen die Dämonen bringt das Originalmanuskript des „Necronomicon“ den Sieg. Der Weg dorthin ist steinig. Ästhetisch nicht uninteressante, doch allzu unterbelichtete No-Budget-Horrorproduktion aus Italien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ivan Zuccon
Darsteller
- Michael Segal,
- Emanuele Cerman,
- Roberta Marrelli,
- Giuseppe Gobbato,
- Laura Coratti,
- Francesco Malaspina