Madness: Als die Städter in „Deliverance“ und „Texas Chainsaw Massacre“ Lehrgeld zahlten, erhob der Hinterwäldlerhorror sein übel beleumundetes Haupt, und heute, fast vierzig Jahre später, ist das Subgenre lebendiger als je zuvor. Dieses krude Paradebeispiel stammt aus Schweden, gibt sich alle erdenkliche Mühe, als Amerikaner durchzugehen (deshalb auch Cheerleader, etc.), und geizt zur Freude der anvisierten Splatterfreaks...

Handlung und Hintergrund
Zwei Cheerleader nehmen eine Abkürzung von der Landstraße und stoßen an einer einsamen Tankstelle auf zwei gutaussehende junge Herren, die, ebenfalls auf der Durchreise, mit ihrem Wagen soeben eine Panne hatten. Man beschließt, ein Stück weit gemeinsam dem Weg in die Wildnis zu folgen, schlägt geflissentlich alle erkennbaren Warnsignale in den Wind, und prallt prompt auf eine Gruppe schwer bewaffneter Hinterwäldler. Die haben sich auf das Entführen, Foltern und Vergewaltigen von Fremdlingen spezialisiert und glauben, leichtes Spiel zu haben.
Vier junge Leute fallen unter brutale Hinterwäldler und müssen um ihr Leben kämpfen. Blutiger Low-Budget-Horror nach bewährtem Schema.