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Mad Bull


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Mad Bull: Ex-Footballstar Alex Karras („Victor/Victoria“, „Gegen jede Chance“) gewinnt das Herz von Susan Anspach („Mach’s noch einmal, Sam“) in dieser wenig beeindruckenden Arbeit von Drehbuchautor und Nebenerwerbsregisseur Walter Doniger. Das durchschnittliche Prügeldrama ist inzwischen einigermaßen angejahrt und insgesamt mit TV-üblicher Professionalität realisiert. Cage-Fight orientierte Videofreunde werden die betulichen...

Mad Bull

Handlung und Hintergrund

Iago, genannt Mad Bull, und sein Bruder Anthoney sind als Catcher-Duo erbitterte Rivalen des Weltmeisters Braden, der sich selbst „Der Weiße Ritter“ nennt. Mad Bull ist auch das Haßobjekt des psychopathischen Killers Coley, der jedoch die beiden Brüder verwechselt und Anthoney niederschießt. Iago, der sich inzwischen in Christina verliebt hat, muß sich allein dem Entscheidungskampf gegen Braden stellen. Christina, die seinen Beruf nicht billigt, bleibt dem Kampf erst fern, kommt dann aber doch. Sie erlebt Mad Bulls Sieg im Käfig nicht mit. Nach dem Kampf wird Iago von dem Killer angeschossen, aber seine Catcher-Freunde sorgen dafür, daß Coley das Handwerk gelegt wird.

Angejahrtes Cagefighter-Drama mit betulichen Kampfszenen und dünner Krimihandlung aus dem US-TV fürs Action-Stammpublikum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Len Steckler,
  • Walter Doniger
Produzent
  • Richard M. Rosenbloom
Darsteller
  • Nicholas Colasanto,
  • Susan Anspach,
  • Alex Karras,
  • Elisha Cook Jr.,
  • Danny Dayton,
  • Chris de Rose
Drehbuch
  • Vernon Zimmerman
Musik
  • Al deLory
Kamera
  • Jacques Marquette

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ex-Footballstar Alex Karras („Victor/Victoria“, „Gegen jede Chance“) gewinnt das Herz von Susan Anspach („Mach’s noch einmal, Sam“) in dieser wenig beeindruckenden Arbeit von Drehbuchautor und Nebenerwerbsregisseur Walter Doniger. Das durchschnittliche Prügeldrama ist inzwischen einigermaßen angejahrt und insgesamt mit TV-üblicher Professionalität realisiert. Cage-Fight orientierte Videofreunde werden die betulichen Kampfszenen ebensowenig begeistern, wie den Krimifreund die dünne Psychopathengeschichte faszinieren wird.
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