Filmhandlung und Hintergrund
Der indonesische Horrorfilm, bislang eher gekennzeichnet durch kruden Klamauk in rohester Inszenierung, schließt inhaltlich und stilistisch auf zum Rest der Welt mit diesem lose an internationalen Genrehighlights vom „Texas Chainsaw Massare“ bis zu „Inside“ orientierten Horrorschocker und kontroversen, weil daheim gekürzten Debütfilm des Autorenduos Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto. Stimmungsvolles, pointiertes Blutbad...
Adije und seine hochschwangere Gattin Astrid wollen von Indonesien nach Australien auswandern, die drei besten Freunde und Adijes kleine Schwester schließen sich der Fahrt vom Land in die Hauptstadt Jakarta an. Niemand vermutet etwas Böses, als man unterwegs eine verstört wirkende Anhalterin aufliest, alle sind dafür, sie nach Hause zu bringen. Doch die schräge Familie der Fremden hat auf arglose Gäste nur gewartet. Kurzerhand setzt man die Kids erst unter Drogen, und kidnappt sie sodann für überaus blutige kultische Verwendungszwecke.
Ein Gruppe junger Leute sammelt auf dem nächtlichen Highway eine verstörte Anhalterin auf und gerät an eine schräge Killersippe. Gelungenes indonesisches Horrorgemetzel mit westlichen Einflüssen.