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Meatball Machine


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Mîtobôru mashîn: Romeo und Julia reißen einander mit Stahlklauen in Fetzen in der abendfüllenden Kinoadaption von Junichi Yamamotos aufsehenerregenden Kurzfilm gleichen Namens aus dem Jahr ’99 durch „Battlefield Baseball“-Schöngeist Yudai Yamaguchi. Der lässt bei der Kreuzung von „Tetsuo“ und „The Hidden“ mit einem Martial-Arts-Prügelspiel die Gliedmaßen und Innereien fliegen, verzichtet jedoch auf den erprobten schwarzen Humor...

Poster

Meatball Machine

Handlung und Hintergrund

Der schüchterne Yoji schaut aus der Ferne der schönen Sachiko hinterher, doch als er sie endlich anzusprechen wagt, macht ihm ein außerirdischer Parasit einen Strich durch die Rechnung. Jener ergreift Besitz von Sachiko, verwandelt sie in einen waffenstarrenden Kampfmutanten und sucht fortan das Duell mit anderen Mutanten. Als Yoji ebenfalls infiziert wird, gelingt es ihm, die dazugehörige Gehirnwäsche zu verhindern. Nun will er auch Sachiko retten. Oder das, was von ihr übrig ist.

Als ein außerirdischer Parasit seine Freundin in einen Killermutanten verwandelt, lässt sich Romantiker Yoji ebenfalls infizieren, um seine Angebete zurück zu erobern. Grelle Splatter-Kanonade trifft tragische Love Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yudai Yamaguchi,
  • Jun'ichi Yamamoto
Darsteller
  • Issei Takahashi,
  • Aoba Kawai,
  • Toru Tezuka,
  • Ayano Yamamoto,
  • Shôichirô Masumoto

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Romeo und Julia reißen einander mit Stahlklauen in Fetzen in der abendfüllenden Kinoadaption von Junichi Yamamotos aufsehenerregenden Kurzfilm gleichen Namens aus dem Jahr ’99 durch „Battlefield Baseball“-Schöngeist Yudai Yamaguchi. Der lässt bei der Kreuzung von „Tetsuo“ und „The Hidden“ mit einem Martial-Arts-Prügelspiel die Gliedmaßen und Innereien fliegen, verzichtet jedoch auf den erprobten schwarzen Humor zugunsten einer tragischen Love Story, die nicht immer mit dem kruden Getümmel korrespondieren will.
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