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Lunatics - A Love Story


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Lunatics - A Love Story: Cover, Story und Produktionsteam deuten auf preiswert arrangierten, aber gewitzten Fantasy-Nonsens der Sam-Raimi-Schule („Tanz der Teufel“) hin, doch Josh Beckers Ergebnis hält die Versprechungen nur bedingt. Viel zu bemüht komisch kaspert Bruder Ted Raimi als hohler Held durch das bonbonbunt beleuchtete Studioappartment und tauscht mäßig lustige Sprüche mit Deborah Foreman („Die Stunde der Cobras“) aus, während...

Lunatics - A Love Story

Handlung und Hintergrund

Hank ist das ärmste Schwein der ganzen Stadt. Beladen mit allen Komplexen und Psychosen, die das menschliche Hirn kennt, hat er sich in seinem Hochhausappartment verbarrikadiert, hört den kleinen Spinnen unter der Schädeldecke zu und fürchtet sich. Seine trostlose Existenz beginnt sich aufzuhellen, als die schöne Blondine Nancy das Kunststück vollbringt, seinen Weg zu kreuzen. Das attraktive Mädchen hat zwar genauso wenig Tassen im Schrank wie Hank, aber gerade deshalb harmonieren die beiden hervorragend. Hank entwickelt ein Bewußtsein und wehrt sich schließlich sogar erfolgreich gegen den eifersüchtigen Playboy Ray, der seinerseits Ansprüche auf Nancy anmeldet.

Hank ist das ärmste Schwein der ganzen Stadt. Beladen mit allen möglichen Komplexen hat er sich in seinem Hochhausappartment verbarrikadiert. Seine Existenz beginnt sich aufzuhellen, als die schöne Nancy seinen Weg kreuzt. Das Mädchen hat zwar genauso wenig Tassen im Schrank wie Hank, aber gerade deshalb harmonieren die beiden hervorragend.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Josh Becker
Darsteller
  • Bruce Campbell,
  • Ted Raimi,
  • Deborah Foreman,
  • George Aguilar,
  • Brian McCree
Drehbuch
  • Josh Becker
Musik
  • Joseph LoDuca
Kamera
  • Jeff Dougherty

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Cover, Story und Produktionsteam deuten auf preiswert arrangierten, aber gewitzten Fantasy-Nonsens der Sam-Raimi-Schule („Tanz der Teufel“) hin, doch Josh Beckers Ergebnis hält die Versprechungen nur bedingt. Viel zu bemüht komisch kaspert Bruder Ted Raimi als hohler Held durch das bonbonbunt beleuchtete Studioappartment und tauscht mäßig lustige Sprüche mit Deborah Foreman („Die Stunde der Cobras“) aus, während Produzent Bruce Campbell („Maniac Cop“) in einer undankbaren Nebenrolle kaum Akzente setzen darf. Auch die durchsichtigen Spezialeffekte werden die Fans kaum in Euphorie versetzen. Insider greifen allerdings allein aufgrund der illustren Credits ohne Zögern zu.
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